Mit einer entsprechenden Ausnahmegenehmigung (Trageerlaubnis) kann man sogar den EKA bei Bonowi kaufen
Beiträge von Spliff
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[quote='drago','index.php?page=Thread&postID=98454#post98454']
Wenn ich es schaffe, rufe ich heute zurück. Aber der Tag ist voll gepackt.
War wohl nix
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Ich bin mit dieser absolut zufrieden und würde mir diese immer wieder kaufen.
http://www.mehler-law-enforcem…unterziehschutzwesten.htm
Aber eine vernüftige Sichschutzweste gibts halt nicht zum Discountpreis.
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Der Begriff "Fangprämie" weckt Erinnerungen.
Gemeint ist sicherlich die Bearbeitungsgebühr.
@ Bayer LA
Diese habe ich sehr häufig kassiert und direkt in die Hauptkasse gebracht und gegen Quittung auch abgegeben.Als Kaufhausdetektiv gibt es genügend Situationen wo man mit erhobenem Zeigefinger arbeitet. Aber Diebstahl ist Diebstahl und muss verfolgt werden. Ich glaube es ist für den Detektiv ganz wichtig ein gutes Verhältnis zur Marktleitung zu haben. Denn der kann es auch mal mit einer Ermahnung gut sein lassen. Ich würde mir das nie anmaßen.
Zur Situation an den Kassen, ist es einfach so dass auch hier zunehmend gespart wird. Ich hatte letzten Freitag erlebt dass sage und schreibe 2 Kassen geöffnet waren. Ist einfach scheiße wenn der Markt um 22 Uhr schließt. Dies sind dann für uns Stresssituationen und sorgen zudem bei den Kunden und auch Mitarbeitern für Unmut
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Du wirst nicht abstreiten, dass gewisse Personen Quarzsandhandschuhe nicht zum Eigenschutz, sondern vielmehr um einen höheren Schaden anzurichten, tragen.
Den Vergleich mit den Schuhen ist leicht daneben.
Zitat@ Kalle
Genau das hatte ich auch gemeint.Und hätte das Ordnungsamt ihre Arbeit gemacht, wäre der Laden um 4 Uhr geschlossen worden und vielleicht auch nichts passiert.
Und ausserdem weiß wohl jeder, das gewisse Kreise sich bemühen so viele wie möglich Türen an sich zu reisen. Besonders in Metropolen zu beobahten.
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Was mich hier gewaltig stört, ist dass immer die Rede von Security-Mitarbeitern ist.
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Der junge Mann ist ja mitlerweile nach mehreren Notoperationen verstorben. Vermutlich mit Quarzsandhandschuhen wurde er so verprügelt, dass ihm mehrere Organe entnommen werden mußten.
Diese Typen sind keinen Deut besser, als die Ubahnschläger.
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Auf die Begründung des Richters bin ich mal sehr gespannt.
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Meldet sich der Arbeitnehmer in den ersten 4 Wochen Krank, zahlt nicht der AG sondern die Krankenkasse
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Sein Eiertanz in der Sache ist bestimmt der Grund für den Unmut der Fans.
Und Bayern gehört zu den Vereinen die den Fussball mit ihren Millionenzahlungen an die Profis versaut haben. 21 Mio für drei Jahre anwesenheit ist doch absolut lächerlich.
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Du hast anscheinend nicht alle Nadeln an der Tanne.
im 2. Beitrag gleich mal mit Beleidigungen um dich schmeißen. ohnmacht01 nö01
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Auf die paar Tage zum Saisonende wäre es jetzt auch nicht mehr angekommen.
Dabei passt dieser Arrogante Trainer so gut zu diesem vor Arroganz strotzenden Verein und seinem noch überheblicheren Präsi
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Dann les doch hier
ZitatZweimal binnen zweier Tage muss ein Sicherheitsmann der BVG vor Gericht als Zeuge erscheinen – beide Male als Opfer von Gewalt und mit milden Urteilen für die Täter. Im Alltag, so der 41-Jährige, helfe ihm sein freundliches Auftreten kaum.
Sven S. hat keine Illusionen. „Es kommt ja doch nichts dabei heraus“, sagt er. Aber sein Kommen ist Pflicht. Der 41-Jährige musste am vergangenen Freitag und Montag im Moabiter Kriminalgericht in zwei verschiedenen Verfahren als Zeuge erscheinen – und in beiden Fällen war er das Opfer von Gewalt. „An manchen Tagen kommt man sich vor wie Freiwild“, sagt er. „Wir sind die Prellböcke für den Frust der anderen. Gerade in diesen Tagen, wenn wieder bei der Bahn gestreikt wird und die U-Bahn noch voller ist.“ Da helfe oft auch kein freundliches, zurückhaltendes Auftreten. „Man muss Fahrgäste, die gegen Regeln verstoßen, nur ansprechen, und schon beginnt die Eskalation.“
Am 26. November 2008 arbeitete Sven S. als Sicherheitsangestellter der BVG im U-Bahnhof Osloer Straße. Gegen 16 Uhr beschwerte sich bei ihm eine aufgeregte Frau, sie werde von einem Fahrgast belästigt, und er blase ihr Zigarettenqualm ins Gesicht. Sven S. sprach den Fahrgast an und forderte ihn auf, die Zigarette auszumachen. Rauchen ist in U-Bahnhöfen bekanntermaßen verboten. Der junge Mann reagierte aggressiv, schimpfte, drohte. Worauf ihn der Sicherheitsangestellte aufforderte, den Bahnhof zu verlassen, ansonsten gebe es eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs. Diese Warnung schien zu wirken. Beide bestiegen die Rolltreppe, der junge Mann als erster. Als sie ein paar Meter nach oben gefahren waren, drehte er sich unvermittelt um, versetzte Sven S. Faustschläge ins Gesicht und trat im mehrere Male in den Unterleib. Der Sicherheitsangestellte fiel rücklings die Treppe herunter, schlug mit dem Hinterkopf auf eine Stufe und blieb ohnmächtig liegen.
Schon beim ersten Strafprozess im April vergangenen Jahres wurde vom Gericht festgestellt, dass Sven S. starke Prellungen am Unterbauch, im Genitalbereich und an der Wirbelsäule erlitt. Zudem wurde ihm ein vorderer Scheidezahn ausgeschlagen. Der kräftige Mann lag tagelang im Krankenhaus und leidet auch heute noch an den Folgen dieser brutalen Attacke.
EINJÄHRIGE BEWÄHRUNGSSTRAFE
Der Täter, ein 22-Jähriger aus Tschetschenien, wurde jedoch nur zu einer einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt – obwohl er zur Tatzeit noch unter Bewährung wegen einer anderen Gewaltstraftat stand und ihm auch dort ein Jahr Gefängnis drohte. Folgerichtig ging die Staatsanwaltschaft gegen das aus ihrer Sicht viel zu milde Urteil in Berufung. Im aktuellen Prozess wurde der junge Tschetschene nun zu 16 Monaten Haft verurteilt, aber erneut wurde die Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Dabei berücksichtigte das Gericht, dass er inzwischen nach muslimischen Gesetzen geheiratet hat, bald zum zweiten Mal Vater wird und seine Familie mit dem Erlös aus Minijobs als Lagerarbeiter und Umzugs-Helfer ernährt.
Quelle: http://mobil.morgenpost.de
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Ich geh davon aus da ja der Veranstalter der Manager des Centros war
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War doch letztes Jahr die selbe Scheiße abgebrochen worden, weil die Sicherheit nicht gewährleistet werden konnte. Ich kann nicht begreifen, dass man nun so überrascht tut.
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Mathäus steht doch bereit und wartet auf eine Anfrage jubel01 jubel01
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Wie so Vieles lieber colle, wie so Vieles.
Die Vorlage lieferte t-online, ist also nicht auf mneinem Mist gewachsen.
und das auch noch ohne Fußnote jubel01 jubel01