Beiträge von idur56

    [quote author=eadsm link=topic=2608.msg22075#msg22075 date=1182431284]


    .......


    Tatsache ist allerdings, das kaum jemand dagegen vorgeht, weil - wie Arwed anmerkt, die Leute das dadurch zus?¤tzlich erarbeitete Geld ben??tigen.


    Sollte die zust?¤ndige Beh??rde zuf?¤lligerweise dahinterkommen, dass das Arbeitszeitgesetz verletzt wird, hagelt es Auflagen und Geldstrafen. Das ist meine Praxiserfahrung.


    ea.dsm
    [/quote]


    Einspruch, Euer Ehren!
    Von "Hagel" kann (leider) keine Rede sein. Bu??gelder zwischen max 2.500 und je nach Fall auch max. 15.000 EUR k??nnen aus der Portokasse entrichtet werden und bewirken auch keinerlei gewerberechtliche Hindernisse, wie sie -entgegen Politikergeschw?¤tz- auch keine Auftr?¤ge durch die ??ffentlichen H?¤nde gef?¤hrden.


    http://www.jusline.de/index.ph…03d3ee8&lawid=144&paid=22


    In der "Praxis" wird allerdings auch das Gnadenrecht stark strapaziert. Und wer mit dem Argument Arbeitsplatzerhaltung kommt, ist sich seines Ablasses ebenso sicher wie in vielen F?¤llen von Sozialbetrug.


    im ??brigen sind "die" Arbeitnehmer am meisten daran interessiert, dass das ArbZG ein Schattendasein f??hrt.
    Wie sonst konnte sich z.B. einer meiner Kollegen (Separatwachmann) ein Wohnmobil kaufen und damit f??r 5 Wochen eine Rundreise ??ber Island unternehmen...

    [quote author=bahn-popeye link=topic=3074.msg21852#msg21852 date=1182068885]
    Aber man muss sagen, dass er lernf?¤hig ist. :grin: :grin: :grin:
    Dankenswerterweise schreibt er nicht mehr so oft wie fr??her. Also lasst ihm doch diesen, wenigen Spass. :frech:
    [/quote]



    Kaum "lernf?¤hig" d??rften Jene sein, die gleich wieder in ein Geheul ausbrechen und sich ??ber den Text mokieren anstelle das wahre ??bel zu erkennen.


    Da ich beinahe t?¤glich mit der "Polizei" zu tun habe und mich besten Einvernehmens erfreuen kann, m??chte ich den Kritikern ganz zart andeuten und zu bedenken geben, dass die Polizei nicht auf die "Verteidigung" durch private Wachm?¤nner, Nachtw?¤chter oder Leute angewiesen ist, die nach der Wende nicht in den ??fftl. Dienst ??bernommen werden durften oder den bescheidenen Aufnahmetest f??r den Polizeidienst nicht bestanden.


    Es gibt im Wach- und Sicherheitsgewerbe sogar Leute, die sich im gesch?¤ftlichen Verkehr rechtswidrig als "Mitglied der Gewerkschaft der Polizei" ausgeben und damit Werbung (z.B. auf den Firmenbriefk??pfen) betrieben. Die GdP war da so ganz und gar nicht amused... Und gegen "Schwarze Schafe" in den eigenen Reihen geht man nicht gerade zimperlich vor. Mir liegen einige Strafbefehle vor, die Ergebnis waren von Selbstreinigungsprozessen. Auch einer der j??ngsten F?¤lle verbotswidrigen Handelns eines Polizisten wird intern verfolgt und bedarf ebenfalls keiner "Verteidigung" durch Au??enstehende - auch nicht, wenn sie Kasperle-Uniformen mit Reklame-Aufn?¤hern tragen. Zur weiteren Erbauung:


    http://www.merkur-online.de/re…ayern/art2778,807390.html

    Ein weiteres Beispiel ??ber den hohen Ausbildungsstand und die sprichw??rtliche Schie??fertigkeit der Polizei ergab sich am vergangenen Freitag, als es einem 48-j?¤hrigen Hauptkommissar gelang, durch die Wand einen Kollegen in den R??cken zu schie??en. Die Staatsanwaltschaft l?¤sst nun untersuchen, ob vielleicht Waffe oder Munition einen Fehler hatten, eine Verfolgen wg. fahrl?¤ssiger K??rperverletzung wird dem Vernehmen nach jedoch nicht stattfinden - warum denn auch, wiir sind ja alle nur Menschen.
    Das Fachvokabular indessen wurde f??r die breite ??ffentlichkeit noch transparenter. Ein Kugelfang hei??t nun laut Polizeisprecher "Entlade-Ecke" und sei meist in der Toilette untergebracht


    Quellen: S??ddeutsche Zeitung und M??nchner Merkur v. 16.06.2007,


    http://www.merkur-online.de/re…stadt/art2824,807481.html

    Die Methode, fiktiven Stellenangebote zu publizieren und in Wirklichkeit Seminarteilnehmer zu k??dern, ist schon uralt und auch im Sicherheitsgewerbe weit verbreitet.


    Sie scheint besonders ausgepr?¤gt bei ehemaligen GSG 9 - F??hrungsleuten, u.a. auch zwei "Helden von Mogadischu".


    Da werden bombastische Anforderungen an die Bewerbungsunterlagen gestellt, eine druckfrische Schufa-Selbstauskunft angefordert und Referenzen, um dann zum vier Wochen im Voraus festgesetzten "Vorstellungstermin" der 20-k??pfigen perplexen Kadidatenschar lapidar zu erkl?¤ren, man habe zwar keine Jobs zu vergeben, biete jedoch erstklassige Sicherheitsausbildung an! Gleiche "Sicherheitsschule" schulte auch gerade Haftentlassene (!) und bei der Polizei gefeuerte Angeh??rige auf Kosten des Arbeitsamtes zu Wachleuten um, drei Monate mit 6 Wochen "Praktikum" - und der zust?¤ndige Idiot von der BA (oder ist er nur ein Korrupter, der Provisionen f??r die "Ma??nahmen" kassiert, wie dies fr??her bei EDV-Umschulungen an der Tagespraxis war?) kapiert einfach nicht, dass ihm bzw. der Allgemeinheit das Geld aus der Tasche gezogen wird.


    Ein anderer "Sicherheitsexperte", der sich r??hmt, weltweite Polizeiausbildungen im Auftrag der Bundesregierung veranstaltet zu haben, u.a. in Saudi Arabien und im faschistoiden Chile unter Pinochet, hat den Werbeslogan "Chance f??r Arbeitslose" als Dauerbrenner im Wochenend-Stellenmarkt. Kurse werden ebenfalls vom Arbeitsamt finanziert, u.a. die in Deutschland verbotene private Ausbildung im kampfm?¤??igen Schie??en mit (angeblichen) Veranstaltungsland Slowakei. Auch "gutes Deutsch" wird in diesen Sicherheitskursen gelehrt und daf??r mit Hochglanz-Imagebrosch??ren geworben, die 8 Rechtschreibfehler aufwiesen...

    [quote author=Hamburger link=topic=3023.msg21472#msg21472 date=1181433034]
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    Allerdings finde ich es auch nicht gut, wenn Du hier ehemalige "StaSi-Mitarbeiter", oder von welchen "??stlichen Diensten" auch immer die Personen stammen, hier gleich als kriminell einstufst.
    E denke, hierzu geh??rt mehr Kenntnis als die blose Information eines Stellenangebotes.


    Ich komme weder aus dieser Branche, noch habe ich f??r diese "Dienste" gearbeitet, finde es aber nicht gut, so etwas zu pauschalisieren :kotz: Es gibt auch hier sicher jede Menge Ausnahmen.
    [/quote]


    Klar, es gibt "Ausnahmen". Z.B. einer meiner ehemaligen Objektleiter in M??nchen hat nach eigenen Bekunden als DDR - Oberstleutnant a.D. nie einem Mitb??rger Schaden zugef??gt. Auch vierhielten sich nicht alle Gebirgsj?¤ger im Weltkrieg II als Kriegverbrecher bei den ??berf?¤llen und Geiselerschie??ungen in Norwegen, Italien oder Griechenland. Und sogar der ber??hmteste Nazi-J?¤ger S.W. erkannte die Unterschiede zwischen b??sen und guten SS-Leuten. Ein solcher, der den Tod von nicht mehr als 25.000 KZ-H?¤ftlingen mit zu verantworten hatte, wurde in Bayern sogar Namenstr?¤ger eines Gymnasiums, und ein NS-Propagandaoffizier Ministerpr?¤sident. Folgedessen wurden und werden auch Ex-Blutrichter mit allen Ehren ??berh?¤uft, die ein Staat zu vergeben hat, und neulich beim G8-Gipfel war ein Einladungsghindernis nur dannn gegeben, wenn einem Banditen pers??nliche Menschenfresserei oder eigenh?¤ndiger V??lkermord nachgewiesen werden konnte. Man sollte wirklich nicht "verallgemeinern"!


    BayerLA
    Die Bewerbung erfolgte einen Tag nach Anzeigenschaltung. M??glicherweise wurde sie als das enttarnt, was sie in Wirklichkeit auch war. Vielleicht hat sie auch das Schicksal jener Bewerbungen in diesem Gewerbe erfahren, das die meisten in den Papierk??rben enden l?¤sst mangels real existerende Stellen. ??brigens, bis Jahresende stehe ich noch gut im Futter...

    [quote author=BayerLA link=topic=3023.msg21310#msg21310 date=1181203655]
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    Diese Kanzlei ist daher definitiv fragw??rdig, da sie mithilfe der Anzeige impliziert, dass schwerkriminelle Subjekte anheuern k??nnen.
    Die Verwendung von Apostrophen bei den Worten "Gespr?¤che" und "??berzeugen" zeigt mir, dass
    das nicht so gemeint ist. In Verbindung mit dem Hinweis auf die Waffe denke ich sofort an st?¤ndige ??bertretung der Gesetze.


    [/quote]


    Auf Grund der erw?¤hnten Stellenanzeige habe ich mich bei dieser gro??en, ehrw??rdigen Kanzlei beworben, die auch Quelle wissenschaftlicher Publikationen ist und als Insolvenzverwalter einen guten Namen hat. Leider bekam ich keine Antwort auf die Bewerbung - meine kriminelle Vergangenheit scheint nicht massiv genug zu sein, zumal auch mein blankes F??hrungszeugnis wenig ??berzeugend wirkt. Ob ich es mal ??ber die CIA versuchen soll?

    Die Dreistheit so mancher ostdeutscher Sklaventreiber mit westdeutschen Auftraggebern geht jetzt schon so weit, dass sie ihre untertariflichen Lohnangebote gar nicht mehr verschleiern, sondern sogar in ??ffentlichen Ausschreibungen bekannt geben.


    Z.B. Tarif Th??ringen (G??D-versaut) f??r Sklavenarbeit in M??nchen


    Quelle:
    http://jobboerse.arbeitsagentu…t_id=-6618262854164806356


    < Referenznummer 10000-1012211740-S >


    Da mit Sicherheit gen??gend Kandidaten vorhanden sind, werden in M??nchen wieder einige einheimische Kollegen ??ber die Klinge springen und Platz machen m??ssen. M??glicherweise gibt es f??r die fiktive "Schaffung ostdeutscher Arbeitspl?¤tze" weitere Subventionen auf dem Solidarit?¤tstopf - und im FB 13 guckt man bl??de zu...

    Neu Perspektiven f??r Wachleute tun sich auf:


    < F??r Inkasso-Aktivit?¤ten werden noch einige durchsetzungsf?¤hige Mitarbeiter gesucht. Sie werden â??Gespr?¤cheâ?? mit renitenten Schuldnern f??hren, denen kein Trick zu billig ist, um die Zahlungen zu verz??gern.
    Vertraulichkeit und Diskretion sind Ihre St?¤rken. Sie sollten schon durch Ihr Auftreten â????berzeugenâ?? und ggf. mit einer Waffe umgehen k??nnen. Der Waffenschein kann auf unsere Kosten erworben werden.>


    Auch wen die Auftraggeberin, eine Anwaltskanzlei aus Hannover, sich explizit an Ex-Kriminelle wendet mit "Waren Sie fr??her bei Stasi, KGB oder Sekuritate t?¤tig und finden deswegen keine Besch?¤ftigung mehr? Kommen Sie zu uns!"

    d??rften Chancen f??r Nichtkriminelle auch vorhanden sein, damit sie dem Heer der ??ber 20.000 arbeitslosen Wach- und Sicherheitsleute entrinnen k??nnen. Ein vielleicht auch gar nicht uninteressanter Job, spannender wohl als Schranken auf- und zumachen und nachgucken, ob das Toilettenlicht ausgeschaltet ist...


    Quelle: http://muenchen.kijiji.de/c-St…tsplatz-W0QQAdIdZ14669825

    [quote author=Panzer link=topic=3017.msg21197#msg21197 date=1181066427]
    Die wenigen, die ich gesprochen hatte, kannten §34aGew gar nicht, wollten mir aber auch nicht die Firma sagen, auch kein Ausweis war zu sehen.
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    Klar, es geht auch ganz wunderbar ohne jeglichen Nachweis, da ohnedies nichts ??berpr??ft wird!


    Wer Angst vor ??berpr??fungen hat, soll sich direkt beim Betreiber der Gastst?¤tte oder des Bordells bwerben.
    Dann braucht er n?¤mlich ex lege keinerlei Ausbildung/Sachkundenachweis und darf auch direkt aus dem Knast kommen.

    BayerLA


    "Trocken" war er sicher nicht, sonst h?¤tte es wegen Totalbes?¤ufnisse nicht die Arbeitsausf?¤lle mit massiven Auswirkungen auf Einsatzpl?¤ne gegeben. Das Beispiel zeigte auch keinen Einzelfall.


    Und: Seit wann ist es "beleidigend" oder gar "Mobbing", Sachverhalte beim Namen zu nennen?
    F??r mich zumindest gilt sp?¤testens seit dem 2.1.1973 ein S?¤ufer als S?¤ufer, egal was Wohlmeinende sonst dazu sagen. Damals gab es beim besoffen ausgel??sten Verkehrsunfall vier Tote, darunter meine Frau. Das Alkoholverbot im Bewachungsgerwerbe auch au??erhalb des bevorstehenden Dienstes sollte zwar beachtet werden, man dr??ckt aber schon mal gern ein Auge zu. Vorschriften der Berufsgenossenschaften etc. kommt ohnedies im Regelfall nur der Charakter von nicht ??berwachter Makulatur gleich. In einer Zeit, in der man auch als voll besoffener, gerichtlich abgeurteilter Todesfahrer Verkehrsminister (!) werden kann, wird nat??rlich auch jede gegenteilige ??u??erung geich als "Beleidigung" oder gar "Mobbing" hoch stilisiert...

    [quote author=Dresdener link=topic=2955.msg20789#msg20789 date=1180447138]
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    Im gesamten Dienstleistungsbereich Sicherheits- und Wachdienste gibt es regelm?¤ssige Dienstplan?¤nderungen.
    Dies ist sicherlich nicht verallgemeindernd auf "Penner" und "Suffk??pfe" zur??ckzuf??hren!
    Wobei mich besonders IDUR´s Definition eines Penners und eines Suffkopfes als AN in unserer Branche interressieren w??rde!


    Ich halte das Posting von Idur mal wieder f??r ziemlich aggresiv und provozierend! :abgelehnt:
    .............................
    [/quote]


    Dresdener
    Es wurde von < h?¤ufigen > Dienstplan?¤nderungen berichtet. Solche lassen sich neben Unf?¤higkeit des Erstellers und den von mir erw?¤hnten Gr??nden auch auf den Druck von "Sub-Unternehmern" zur??ckf??hren, die ihre Leute m??glichst ausgelastet sehen wollen. Beispielsweise gab es bei S... den Fall, dass der Niederlassungsleiter seiner Freundin, die als "Agentur" illegal ein Zubrot verdiente, Leute abnahm, deretwegen es dann < t?¤glich > bis zu drei Dienstplan?¤nderungen gab. Der NL wurde zwar gefeuert, die "erlittenen" Dienstplan?¤nderungen bleiben jedoch unvergessen.


    Beim Nachfolgeunternehmen, angeblich eines der weltgr????ten, wusste man noch eine Stunde vor Schichtende nicht, wann der n?¤chste Einsatz erfolgt. Morgen oder ??bermorgen oder sonst irgendwann, das war v??llig von der Laune des Einsatzleiters abh?¤ngig, der von seinen Sub-Unternehmern heftig geschmiert wurde und die billigere Leute lieferten (eigene Stundenl??hne 3,80 - 5,00) als die direkt Angestellten mit Tarifentlohnung Arbeitgeberkosten verursachten.


    < Penner > bezeichne ich Kollegen, die regelm?¤??ig zu sp?¤t zur Arbeit erscheinen. Dabei erlebte ich schon Abl??se-Verz??gerungen bis zu drei Stunden. Dazu mu?? man nicht 120 Jahr alt werden, die F?¤lle sind an der Tagesordnung.


    < Saufkopf > ist die, zugegeben, wenig schmeichelhafte Bezeichnung z.B. eines "Alkoholkranken", der von der Berufsfeuerwehr gefeuert und nach dreimonatiger, vom Arbeitamt bezahlten "Ma??nahme" hoch subventioniert in die Sicherheitsbranche vermittel wurde. Ihn gleich wieder zu feuern h?¤tte den Verlust der Eingliederungshilfe bedeutet. Ergo mussten bei Ausfall die ??brigen Kollegen in die Bresche springen. Es gab dadurch sogar Doppelschichten von bis zu 18 (!) Stunden. Zufrieden?

    [quote author=Panzer link=topic=2955.msg20777#msg20777 date=1180426061]
    ................
    Ich hoffe, da?? du in der Gewerkschaft bist. Dann kannst du mit dem Betriebsrat
    ohne gro??en ??rger deinen Dienstplan gestalten.
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    [/quote]



    Hallo Panzer,
    das sind ja sch??ne Geschichten: BR wird nur f??r Gewerkschaftsmitglieder aktiv?
    Da w?¤re wohl ein Tritt in den A. angebracht.


    War selbst auch mal bei VSU, es gab dort keinen BR (das h?¤ngt wohl von Standort ab), bin mit den F??hrungskr?¤ften trotzdem (oder gerade deswegen?) sehr gut ausgekommen. H?¤ufige Dienstplan?¤nderungen waren zur??ckzuf??hren auf die Unzuverl?¤ssigkeit von lieben Kollegen, darunter auch Penner und Saufk??pfe.


    "Sklavenarbeit" ist zwar pointiert ausgedr??ckt, jedoch angebracht, wenn das Bewachungsunternehmen keine eigenen Bewachungsaufgaben hat, sondern (illegale) Personalbereitstellung f??r andere Sicherheitsunternehmungen betreibt. Seri??se Personalbereitsteller erkennt man, indem sie mindestens die offizielle A??G-Erlaubnis besitzen; im Bewachungs-und Sicherheitsgewerbe haben 9 von 10 Firmen eine solche Erlaubnis nicht, obwohl sie ohne Negativmerkmale wie Steuer- und Sozialbetrug sehr leicht und rasch zu bekommen w?¤re. Anruf bei der BA in N??rnberg ergibt Register-Auskunft f??r Jedermann.

    [quote author=BayerLA link=topic=2942.msg20665#msg20665 date=1180317210]
    ............


    tja, die übliche Praxis der Versicherungen!
    Zuerst möglichst viel Geld einstecken, dann Schlupflöcher suchen, um nicht zahlen zu m??ssen!
    [/quote]


    Das wäre ja noch schöner, wenn kriminelle Machenschaften so abgesichert würden!
    Die jetzt jammernden Betroffenen mögen viel lieber nachdenken, ob und an wen Schmiergelder für die Auftragsvergaben flossen und sich dann dort schadlos halten. Möge doch Niemand daherkommen und behaupten, die ach so cleveren Banker seinen unschuldig über den Tisch gezogen worden bei diesen Dumping-Angeboten und eingeräumten Spielgeld-Millionen.


    M.E. gibt es im Fall H. viel zu wenige Angeklagte, da wurde aus Gründen der Prozessökonomie wie in anderen Fällen auch sehr selektiv vorgegangen. Ein Gutes hat die Affaire für mich persönlich und einige meiner "Mitstreiter" : Die penetrant sich stes rechtswidrig verhaltenden H-GWT-Gahrer in meiner Wohngegend sind verschwunden und wurden auch nicht durch Gleichgesinnte ersetzt, sondern durch gesittetes, auf Recht und Ordnung bedachtes seriöses Personal.

    Diverse EU-Freiz??gigkeitsbestimmungen sollen nicht annehmen lassen, ein Deutscher k??nne in ??sterreich so einfach in das dortige Sicherheitsgewerbe wechseln, wie dies umgekehrt auch f??r einen ??sterreicher in Deutschland ohne erneute IHK-Ochsentour nicht m??glich ist.


    Es gibt z.B. aus Salzburg immer wieder Angebote f??r Deutsche, dabei handelt es sich im Regelfall jedoch um Hilfsarbeiter-Jobs; z.B. f??r eine M??nchener IHK-Werkschfachkraft wurden 6 (sechs) Euro geboten, und das Ganze lief noch dazu im M?¤ntelchen der Illegalit?¤t. Wer in ??sterreich jedoch die Nachqualifizierung auf sich nimmt und auch sonst beh??rdlich akzeptiert wird, gelangt rasch in einen Angestellten-Status mit 14 (!) Monatsgeh?¤lter und darf meist auch ganztags und auf dem Nachhauseweg mit einer Knarre herumlaufen...


    Im ??brigen gilt:


    Grunds?¤tzlich handelt es sich in ??sterreich beim Sicherheitsgewerbe (Berufsdetektive, Bewachungsgewerbe) gem?¤?? § 94 Z. 62 Gewerbeordnung 1994 um ein (gem?¤?? § 95 bewilligungspflichtiges) reglementiertes Gewerbe. D. h. f??r ein Bewilligungsansuchen m??ssen neben dem Vorliegen der Zuverl?¤ssigkeit des Antragstellers auch die Bef?¤higung des Antragstellers bzw. des allenfalls bestellten gewerberechtlichen Gesch?¤ftsf??hrers gem?¤?? der Bef?¤higungsnachweisverordnung f??r das Sicherheitsgewerbe (Sicherheitsgewerbe-Verordnung, BGBl. II Nr. 82/2003) vorliegen.
    Auch MitarbeiterInnen, welche (z. B. als Berufsdetektivassistenten) eingesetzt werden sollen, m??ssen der Bezirksverwaltungsbeh??rde und der Bundespolizeidirektion gemeldet werden.
    Auf Antrag des Gewerbeinhabers werden von der zust?¤ndigen Bezirksverwaltungsbeh??rde f??r diese MitarbeiterInnen Legitimationen mit Lichtbild (Berufsdetektivausweis) zur Aus??bung des Gewerbes der Berufsdetektive ausgestellt.
    Es ist dabei zu beachten, dass es im ??ffentlichen Interesse liegt, dass nur solche Personen das Gewerbe der Berufsdetektive aus??ben, die die hiezu erforderliche Zuverl?¤ssigkeit besitzen. Gem?¤?? § 130 (7) Gewerbeordnung 1994 ist die Ausstellung der Legitimationen f??r Arbeitnehmer, die zur Aus??bung der im § 129 Abs.1 GewO 1994 genannten T?¤tigkeiten verwendet werden, zu verweigern, wenn gegen ihn eine dem § 13 Abs. 1 GewO 1994 entsprechende strafgerichtliche Verurteilung vorliegt und nach der Eigenart der strafbaren Handlung und der Pers??nlichkeit des Verurteilten die Begehung der gleichen oder einer ?¤hnlichen Straftat bei der Aus??bung der im § 129 Abs. 1 genannten T?¤tigkeiten zubef??rchten ist.
    Die Gewerbetreibenden sind dar??ber hinaus verpflichtet der Bezirksverwaltungsbeh??rde, im Wirkungsbereich einer Bundespolizeibeh??rde dieser, als Sicherheitsbeh??rde ein Verzeichnis aller Personen, die f??r eine der im § 129 Abs. 1 bzw. Abs. 4 genannten T?¤tigkeiten herangezogen werden, sp?¤testens zwei Wochen vor dem Beginn ihrer Verwendung vorzulegen.

    Genauere Informationen dazu findet man in der ??sterr. Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194/1994 idF BGBl. I Nr. 151/2004, sowie in der Bef?¤higungsnachweisverordnung f??r das Sicherheitsgewerbe BGBl. II Nr. 82/2003 (Sicherheitsgewerbe-Verordnung).

    Anno 2003 lernte ich einen (damals) leitenden Sicherheitsverantwortlichen des Flughafens kennen in einer IHK-Veranstaltung f??r Wach- und Sicherheitskr?¤fte. Es sollte etwas ??ber Sicherheitsthemen vortragen, begn??gte sich jedoch mit Geschichten ??ber "gesunde Ern?¤hrung" (er hatte selber an die 100 kg ??bergewicht...) und schwadronierte als absoluter Laie ??ber Dis- und Eu-Stress. Sp?¤ter traf ich noch Luftsicherheits-Assitenten, die sich f??r Personenkontrollen als zu qualifiziert erachteten.


    L??cken in der Flughafensicherheit sind schon seit Jahren auch nach "9/11" bekannt und werden wohl weiter bestehen, so lange Kontrollorgane auch in Ketten-Verleihvertr?¤gen als Niedriglohnempf?¤nger eingesetzt werden und die zust?¤ndigen F??hrungskr?¤fte kaum mehr ins Tagesgeschehen einwirken. Die PPP (Public Private Partnership) erweist sich auch hier einmal mehr als ungeeignet.


    Weitere Links v. heute:


    http://www.focus.de/reisen/fli…id_57342.html#box_comment


    http://www.sueddeutsche.de/,ra…nchen/artikel/919/115804/


    http://www.merkur-online.de/re…ayern/art2779,798841.html

    Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche private Wach- und Sicherheitsleute f??r das M??nchner Oktoberfest eingesetzt.


    Dies ist Anlass f??r als "Sub-Unternehmer" bezeichnete Schlepper gro??er Bewachungsfirmen, schon seit 2 Monaten wieder bundesweit Leute zu suchen und nach M??nchen zu karren. So manche kamen in der Vergangenheit aus Schwerin, Kiel, Hamburg, Bielefeld oder Dortrmund und traten mit den in M??nchen lebenden, zahlreichen Arbeitslosen in Schmutz-Wettbewerb.


    Wer sich nicht gleich direkt bei einem der wenigen Direktauftragnehmer einstellen lassen kann und den kostspieligen, weil weit geringer bezahlten Umweg ??ber Schlepper-Firmen zu gehen bereit ist, m??ge besonderes Augenmerk darauf legen, dass es sich um eine "seri??se" Vermittlung handelt.


    Dazu z?¤hlt, dass das Unternehmen nicht nur eine Erlaubnis nach dem A??G besitzt (telefonisch zu erfragen bei der Bundesagentur in N??rnberg), sondern auch im Gewerberegister, ggf. auch Handelsregister eingetragen ist. Lohnzusagen wie "7-8 EUR bar auf die Hand" sollte man ausweichen, da sie im Regelfall nicht nur auf Schwarzarbeit hinweisen, sondern auch die Bezahlung durchaus nicht sichergestellt ist. Manche Kollegen warten schon seit Jahren auf ihren Lohn...


    Sowohl das Veranstaltungsb??ro der Landeshauptstadt M??nchen wie auch die zust?¤ndie Gewerbebeh??rde und die FKS haben schon verlauten lassen, in diesem Jahr noch strengere Kontrollen durchzuf??hren. Wer solchen politischen Aussagen misstraut, kann sich vorher selber ein Bild machen ??ber seinen vor??bergehenden "Arbeitgeber" f??r das Oktoberfest, indem er Gewerberegister-Ausk??nfte bei den zust?¤ndigen Gemeinden einholt und in ??ffentlichen Registern nachsieht, z.B. bei


    http://www.handelsregister.de/rp_web/welcome.do?


    http://www.gbi.de/r_profisuche…WID=11432-7920436-51506_9


    https://handelsregister.justiz….bayern.de/asps/Login.asp

    Allen Unkenrufen zum Trotz gibt es wieder aktuelle Einstell-Chancen direkt bei der DB Sicherheit in M??nchen:


    http://jobboerse.arbeitsagentu…629893873237&redirect_id=
    -6819381463671373651


    Dieser verkorkste Link gibt nichts her.


    Mitarbeiter im Bereich der Sicherheits- u. Ordnungsdienste (Fachkraft - Schutz und Sicherheit)
    Referenznummer: 10000-1011368922-S


    Qualifikationen:
    Nachweis ??ber eine bestandene Sachkundepr??fung, gem?¤?? § 34a GewO; gerne auch h??herwertigere Qualifikation wie: Berufsausbildung zur Fachkraft f??r Schutz und Sicherheit, IHK-gepr??fte Schutz und Sicherheitskraft oder Meister f??r Schutz und Sicherheit; Polizeiliches F??hrungszeugnis ohne Eintrag zwingend erforderlich (bitte die o.g. Unterlagen der Bewerbungsmappe beif??gen).


    Aufgaben:
    Streifendienst in Bahnh??fen, Z??gen (S-Bahn) und Au??enbereichen in
    Doppelstreife; Erh??hung des Sicherheitsgef??hls der Kunden durch st?¤ndig sichtbare Pr?¤senz in Bahnh??fen, Z??gen und sonstigen Anlagen der DB; Hausrecht des Auftraggebers aus??ben; Zusammenarbeit mit der Bundespolizei und der Landespolizei; Serviceleistungen f??r den DB-Kunden (z.B. Ausk??nfte erteilen, Hilfeleistungen, Wegweisungen, Umsteigehilfen f??r ?¤ltere o. behinderte Personen u. a.); Schlie??dienste durchf??hren; Begleitung von
    Fernz??gen; Kontrolle der Depots (S-Bahn-Abstellanlagen); Durchf??hrung von Fahrkartenkontrollen in der S-Bahn; an der Verh??tung und Aufkl?¤rung von Straftaten und Unf?¤llen mitwirken.


    Anforderungen:
    Durchsetzungsverm??gen, Selbstst?¤ndigkeit, hohe physische und psychische
    Belastbarkeit; sicheres und ??berzeugendes Auftreten im Umgang mit
    Problemgruppen; Spa?? am Umgang mit Menschen; Teamf?¤higkeit (Doppelstreife); fundiertes Rechtswissen (StGB, BGB, ZPO); Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift; durchg?¤ngiger Schichtdienst (Sonn-, Feiertags-, Nachtarbeit).


    Herr Muaremi
    Personalreferent
    Seidlstr. 8
    80335 M??nchen
    Bayern
    Deutschland

    @eadsm


    Nun, wir wollen nicht gleich den Staatsanwalt bem??hen!
    F??r solche Ordnungswidrigkeiten sind die Aufsichtsbeh??rden zust?¤ndig. Diese haben sich h?¤ufig mit ihren Anordnungen auch und gerade im Wach- und Sicherheitsgewerbe so verausgabt, dass sie einfach zu ersch??pft sind, die Einhaltung auch zu ??berpr??fen. Wer dies verstanden hat, kommt gl?¤nzend durch und kann, wie in einem aktuellen Fall, auch mit einer Schweizer Briefkastenfirma hierzulande ??ffentliche Bewachungsauftr?¤ge abwickeln. Dazu ist nicht mal mehr eine Gewerbeerlaubnis nach 34a erforderlich. im ??brigen warten immer mehr hohe Beamte darauf, nach ihrer Fr??hpensionierung auch einen ehrenvollen Job als Berater oder Beirat in der Sicherheitsbranche zu erhalten. Man wird doch seinen k??nftigen Partnern nicht in die Suppe spucken...


    Gojira


    "Lebensrettende Sofortma??nahmen" kommen (im Regelfall) vor der Ersten Hilfe - zumindest im Kursverlauf.


    Die FeV hinkt nicht, sondern ist Grundlage f??r die beh??rdliche Zulassung als Ausbilder, zumindest im Wirkungsbereich der Regierung von Oberbayern. Da es eine allgemeing??ltige Erste-Hilfeausbildung nicht gibt, werden die Bestimmungen aus der Fahrerlaubnisverordnung generell anerkannt. Weder von den Gewerbebeh??rden noch von der Berufsgenossenschaft konnte ich anderslautende Ausk??nfte bekommen.


    Die von Dir angesprochenen allgemeinen Verpflichtungen sind nicht im Widerspruch zum Erfordernis, eine zumindest formale "Ausbildung" bzw. entsprechende Wiederholungen nachzuweisen. Wenn, sagen wir, 90% aller Kollegen auf diesem Gebiet keinerlei Vers?¤umnisse haben, dann kann auch den restlichen 10% dies zugemutet werden. Das Hauptproblem scheint mir darin zu liegen, dass Aus- und Fortbildungen im Regelfall entlohnungspflichtige Dienstzeiten sind, die sich zusammen mit den Geb??hren Body-Leaser ("Sklaventreiber") nicht leisten k??nnen oder wollen. Vielen Kollege, die sich privat engagierten und alle Scheine von sich aus mit bringen, halten die Situation nicht nur als Ungleichbehandlung....

    [quote author=daffi link=topic=2798.msg19440#msg19440 date=1178821822]
    Teilzitat


    Den kann ich leider so, ohne bedingten Widerspruch, nicht stehen lassen.


    Behauptungen sind ohne Belege eigentlich nur H??ren / Sagen. Vertrauen ist sch??n und gut, kann aber empfindliche Konsequenzen f??r das Forum nach sich ziehen.


    Ich bitte, dies zu bedenken. Auch die NUB sind da bitte zu ber??cksichtigen.



    Weise in diesem Zusammenhang noch mal auf die M??glichkeit der PN und Mails hin.



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    daffi


    Ich sch?¤tze Dich sehr, kann aber Deine Bedenken nicht teilen. Ist das Forum hier eine Plattform f??r Meinungs?¤u??erungen und Berichte aus dem Berufsleben oder eine amtliche Nachrichtenagentur (die, siehe Bundespresseamt, ebenfalls L??gen verbreiten kann)?


    Wenn ein Teilnehmer auf Zeitschriftenartikel hinweist um der Auflage nach Quellenangabe zu gen??gen, warum soll er dann dazu noch (nicht existierende!) Links mit senden? Darf nicht davon ausgegangen werden, dass zumindest ein Forumsbesucher, der als Namensbestandteil "Bayer" tr?¤gt, ohnedies Kenntnis vom Inhalt der "S??ddeutschen Zeitung" und/oder des "M??nchner Merkur" hat? Auch kann im Zeitalter der wohlfeilen IP-Telefonie jederzeit zum H??rer gegriffen werden und ohne Kostendruck der Bericht abgekl?¤rt, wenn man schon allem misstraut, was nicht aus der eigenen Feder stammt...


    In Erg?¤nzung der bisherigen Darstellungen f??ge ich nun an - ebenfalls ohne Link, da ein solcher (noch) nicht existiert. Man kann von mir aber gerne eine eidesstattliche Versicherung ??ber den Wahrheitsgehalt privat anfordern...


    Ich war am 09.05.2007 von 18:50 â?? 19:35 Uhr in den R?¤umlichkeiten einer gro??en Personalverleihfirma, die sich als "Sicherheitsunternehmen, Unternehmensbereich Traffic" darstellt, der "DB-Sicherheit" zahlreiche Mitarbeiter f??r den Bahnschutz zur Verf??gung stellt und im selben B??rogeb?¤ude der Niederlassung des DB-Bahnschutzes residiert.


    Dabei bekam ich mehrfach und unfreiwillig (...) Diskussionen unter Bahnschutz-Mitarbeitern (R??ckenaufschrift der DB/Goretex-Blousons) mit ??ber noch einzuplanende/zu absolvierende Kurse. Besonders aufgefallen sind mir Diskussionen ??ber noch nicht stattgefundene â??Erste Hilfe â??Kurseâ?? und das Blabla, ob dazu â??wirklich 8 Stunden erforderlich sind oder 4 ausreichtenâ??. Man einigte sich offenbar auf 4 Stunden Unterrichtung.


    Ich finde es schon eigenartig, Leihpersonal als DB-Sicherheitsdienst zu verkleiden, mit Schlagstock und Handfesseln auszustatten und sie auf das Bahnpublikum los zu lassen ohne eine absolute Mindestqualifikation, und sei es auch nur das Absitzen eines Erste -Hilfe Kurses. Eine bekannte Norm, vgl. z.B. § 68 FeV, sieht daf??r mind. 12 Doppelstunden vor, bei der Bahn begn??gt man sich offenbar mit 4 - irgendwann einmal und Monate nach Dienstantritt. Es w??rde mich nicht wundern, wenn die Keiler in den â??Beitrittsl?¤ndernâ?? auch auf die gesetzlichen Vorschriften wie Sachkundepr??fung etc keinen Wert legten. Hauptsache, in â??Th??ringen, Sachsen und Sachsen-Anhaltâ?? flie??en die Solidarit?¤ts-Subventionen f??r â??neue Arbeitspl?¤tzeâ?? â?? die dann in der Realit?¤t allerdings in M??nchen liegenâ??


    Kann es sein, dass f??r den Beruf ?¤hnlich Unvorbereitete vergangene Woche die Schlacht mit Halbstarken so j?¤mmerlich verloren und ihr und das polizeiliche Ausbildungsniveau der L?¤cherlichkeit preis gaben?


    Das war eine Frage nur, bitte keine Behauptung!
    Und eine Frage darf wohl erlaubt sein, zumal im neuesten DB-Sicherheit-Info/Schulungsmaterial eine Pers??nlichkeit an oberster Position der zust?¤ndigen Bahn-Hierachie angef??hrt wird, die auch bekannt ist als ehemaliger Bayerischer Wirtschaftminister, vorher CSU-Generalsekret?¤r und dazwischen gerichtlich abgeurteilter, voll besoffener Todesfahrer auf der Autobahn...