Beiträge von sgt.pepper

    Quelle: t-online


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    Der TSV 1860 München hat dem seit zwei Wochen verschollenen Profi Savio Nsereko fristlos gekündigt. "Wir haben ihn am Telefon persönlich gesprochen und ihm dann unsere Entscheidung mitgeteilt. Wir verfolgen unsere konsequente Linie", sagte der Geschäftsführer des Zweitligisten Robert Niemann in der "ARD-Sportschau". In den sportlichen Planungen von Trainer Reiner Maurer spielte der 21-Jährige ohnehin keine Rolle mehr. Wo Nsereko sich derzeit aufhält, ist unbekannt.


    Nsereko war vor zwei Wochen nicht zum Abflug zu einem Testspiel der Münchner erschienen und ist seitdem verschollen. Als Gründe wurden der Tod eines Halbbruders in Uganda sowie mögliche Schulden Nserekos diskutiert. Auch die von 1860 eingeschaltete Polizei hatte den Vermissten bisher nicht gefunden. Die Beamten hatten nach Gesprächen mit Nserekos Familie allerdings mitgeteilt, der Spieler sei wohlauf.


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    Quelle e 110


    Zitat

    Aus Ärger über den Diebstahl ihrer Kreditkarte hat sich eine 26-Jährige selbst erfolgreich auf Verbrecherjagd gemacht. Die Bestohlene hatte bereits im Sommer den Diebstahl angezeigt. Anhand der Kreditkartenabrechnung konnte sie die Einkaufszüge der Betrüger nachvollziehen. Sie befragte das Verkaufspersonal und brachte in Erfahrung, dass es sich mutmaßlich um ein Pärchen handelte. Ein Verkäufer war mit dem Mann lose über ein soziales Netzwerkes bekannt. So konnten die beiden identifiziert werden.
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    :thumbup:

    Ich denke mal. dass allein die Fragestellung dieses Threads sich verbietet, wenn man etwas erreichen will.
    Sie stößt ab und beleidigt einen Großteil der Kollegen, die jeden Tag fleissig und ordentlich ihre Arbeit machen.
    Vielleicht hat sich der Fragesteller mal die Frage gestellt, warum die Kollegen so und nicht anders reagieren. Sich über die Zustände aufregen und nicht etwas dagegen tun ist aus meiner Sicht Schaumschlägerei. Wenn man sich mit den Kollegen unterhält, bekommt man meistens mit, dass es für jede Handlungsweise hunderte Motive gibt und sich deswegen die Kollegen nicht über einen Kamm scheren lassen.


    Ich würde, stellte ich die Frage so unter meinen Kollegen, ganz schön auf die Schnauze fallen. Und stellte ich sie meinen Kollgen nicht, sondern nur hier iim Forum, würde ich mir unehrlich vorkommen.

    Quelle: t-online


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    Mit 166 Kilometern pro Stunde soll ein Autofahrer am Samstag durch Brüssel gerast sein, bevor es zu einem Verkehrsunfall mit zwei Toten kam. Der 23-Jährige habe in seinem Mercedes in sechseinhalb Sekunden 300 Meter zurückgelegt, rechnete die Zeitung "La Dernière Heure" unter Berufung auf Videoaufnahmen vor. Daraus ergibt sich das genannte Durchschnittstempo.


    Der Wagen stieß mit einem anderen Auto zusammen, in dem ein kleines Mädchen und sein Vater saßen - beide kamen ums Leben. In der Straße, die unweit des Zentrums der belgischen Hauptstadt liegt, sind nach Gemeindeangaben 50 Stundenkilometer erlaubt.


    Der junge Mann sagte bei der Polizei aus, den Wagen erst am Vortag von einem Cousin geliehen zu haben, schrieb die Zeitung. Demnach behauptete er nach wie vor, mit nur rund 70 Stundenkilometern gefahren zu sein. Nach dem Unfall, bei dem er selbst nur leicht verletzt wurde, habe er sich aus Angst, von Anwohnern gelyncht zu werden, über Stunden in einem Keller versteckt.

    Quelle: Der Newsticker


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    Mehreren Medienberichten und Polizeiangaben zufolge soll das Känguru am Sonnabend während einer Geburtstagsfeier vorgeführt worden sein. Zu der Melodie von "Skippy, das Buschkänguru" sei ihm Ecstasy und Alkohol verabreicht worden, woran das Tier Augenzeugenberichten zufolge später gestorben sei. Woher das Känguru stammt und was genau zu dessen Tod geführt hat, ist noch nicht eindeutig abgeklärt.


    Der Manager des Hotels bestreitet jegliche Kenntnis der Ereignisse des vergangenen Samstag. Ein Zirkusbesitzer war bereits von den Gesetzeshütern befragt worden, seine Kängurus Skippy und Sydney sollen aber wohlauf sein.

    Quelle: e 110


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    Der 61-jährige Würzburger Kinderdorfleiter, der nach der Ausstrahlung der umstrittenen RTL2-Sendung "Tatort Internet" suspendiert wurde, wird weiter vermisst. Wie ein Sprecher des Trägervereins am Montag sagte, habe der Mann nach seiner Entlassung am Donnerstag nach Hause fahren wollen, wo er aber nie ankam. "Wir sind besorgt, weil weder wir noch die Familie seitdem Kontakt zu ihm hatten", sagte der Sprecher. Die Polizei hat in den vergangenen Tagen diverse Kontakte des Pädagogen überprüft, aber ohne Ergebnis. "Wir haben momentan keine Spur, wo er sich aufhalten könnte", sagte ein Polizeisprecher.


    In der vor einer Woche ausgestrahlten Sendung hatte der 61-Jährige über einen Chatraum im Internet mit einer RTL-2-Journalistin Kontakt aufgenommen, die sich als 13-jähriges Mädchen aus München ausgegeben hatte. Er wollte bei dem Mädchen übernachten und traf sich mit ihm - gemimt von einer Schauspielerin - in einem Restaurant. Als er von der angeblichen Mutter des Kindes zur Rede gestellt wurde, sagte er: "Es ist nichts passiert, und es wäre nichts passiert."



    Es ist nun nicht so, dass ich besonders viel Mitleid mit dem Typen habe. Wer weiß, wie vielen Kindern er was angetan hat.
    Nur denke ich mal, dass bei ordentlicher Recherche und Abarbeitung des Materials - letztendlich auch die Übergabe des Materials an die Behörden - dieser Artikel nicht hätte erscheinen müssen.

    Quelle: Heise online



    Den Eindruck hatte ich dann allerdings auch, nachdem ich mir den ersten teil noch mal angesehen hatte.

    Das ist dann allerdings verständlich.
    Mit der Gartenkultur hat es sich allerdings auch etwas schwer jetzt bei uns. Zum Teil werden die Gärten mit ihren Häuschen zu Symbolpreisen verschleudert, da kann Einem richtig das Herz bluten.

    Ich denke mal, auch Curacao liegt etwas zuweit für die tägliche Anfahrt zur Arbeitsstelle hier entfernt. :D


    Ja, aber die Probleme mit den Einbrüchen in die Gartenlauben gibt es in den Städten hier genauso. Der Vorteil ist hier aber noch, dass während der Saison die "Gartenlauben" bei uns fast alle bewohnt sind. Zumindest die, die vor 1990 gebaut wurden. :D

    Tja daffi, zur falschen Zeit am falschen Ort. Ich hab meinen Garten gleich hinter dem Hof. Da werden zwar regelmäßig die Kirschen durch die Stare und die Bengels aus der Gegend geklaut, aber sonst hab ich meine Ruhe. Selbst die Rehe kommen nicht mehr rein zum Ernten. Hat sich viielleicht rumgesprochen, dass man hier zu leicht im Schmortopf landet. :grin:
    Mit englischem Rasen kann ich zwar nicht dienen, einen Natur-Pool hab ich aber auch in meiner Nähe. Nur 5 km Laufstrecke weg. Und das Klima bekommt mir hier besser. Vor allem die Aussicht auf Frost und Schnee. :D

    Wenn der Weg zur Arbeit nicht so weit wäre, würd ich es mir ja noch mal überlegen. Aber so bleib ich halt auf meiner kleinen Ranch. :grin:


    900 m2 Garten erscheint mir aber etwas klein, wenn ich das so mit meinem kleinem Reich vergleiche. :D

    Und mitten mang dem ganzen Gerangel meldet t-online sich dann auch zu den Bayern zu Wort: Bayern tritt mit Resterampe an


    Zitat

    Dem FC Bayern steht ein heißer Herbst bevor. Ausgerechnet in einer Phase, in der in allen drei Wettbewerben wegweisende Vorentscheidungen anstehen, ist beim deutschen Rekordmeister nichts, wie es sein sollte. Die Bosse zoffen sich mit dem niederländischen Fußballverband, die Verletztenmisere nimmt immer groteskere Züge an und jetzt liebäugelt auch noch ein Profi mit seinem Abschied aus München. Vor der Bundesliga-Partie gegen Hannover 96 (Samstag ab 15.15 Uhr im t-online.de Live-Ticker) liegen die Nerven beim FC Bayern blank. Karl-Heinz Rummenigge forderte indes vom Rumpfkader "Kampf auf Teufel komm raus".
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    Darüber hinaus braucht sich der Bayern-Coach über die Aufstellung nicht weiter den Kopf zerbrechen. Zuletzt konnte der 59-Jährige nämlich gerade einmal elf Feldspieler und zwei Torhüter im Training begrüßen. Der Rest ist verletzt.
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    Das ist auch nicht einfach für die, die noch trainieren können", beschrieb Toni Kroos die aktuelle Situation an der Säbener Straße. An ordentliche Übungseinheiten ist derzeit nicht zu denken. Konkurrenzkampf? Fehlanzeige. Es spielen ohnehin alle, die einigermaßen laufen können.
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