Beiträge von Chefin

Ich sehe, hier sind viele Bäcker unterwegs. Freut mich, denn ich hab´s gelernt! (Ich meine mich zu erinnern, dass hier noch mehr gelernte Bäcker rumspuken...)

Zuhause kriegt man viele Brote nie so hin wie in der Backstube, aber da gibt es ja genug Alternativen, ihr habt es ja schon teilweise aufgeführt. Bravo, weiter so! smiley1099

Quark-Weißbrot ist eine leckere Variante des normalen Weißbrotes, lecker und gesund, wird in einer Kastenform gebacken. Und immer gerne genommen :cheesy:

Tja, der gute Dr. Oe....-Pudding hat seine Aufgabe erfüllt, es schmeckt herrlich! Saftiger Apfel gepaart mit süßem Pudding, jam jam jam!

Gut, man kann den Pudding jetzt weglassen und nur den Apfel essen, aber wenn ich ein Croissant essen will, nehme ich ja auch nicht ein Mehrkornbrötchen, bloss weil es gesünder ist....Man kann essen was man will, es kommt immer auf die Menge an!!!

Grundsätzlich sollen wir bei Unfällen auch auf diesen öffentlich zugänglichem Parkplatz Daten erfassen. Wir haben einen Vordruck dafür, um die wichtigsten Stichpunkte aufzunehmen.

Wir sollen dies machen, um eben die Frage mit klären zu können, ob der Betrieb in irgendeiner Art und Weise in Verantwortung gezogen werden kann. Weiterhin wenden sich die Mitarbeiter ohnehin immer an uns, da wir umfangreich für alle Bereiche des Werkes auch zuständig sind.

Jedoch sagen wir klipp und klar, dass wir NICHT die Arbeit der Polizei ERSETZEN, weil das viele denken. Denn es wundern sich manche, dass sie erst UNS ihren Unfall schildern, und danach der Polizei nochmal.

Wir sollen einfach alles dokumentieren, was auf dem Gelände passiert. Wir würden ja auch sofort einen RTW rufen, wenn es sein muss. Als Werkschutz ist man halt meistens als erstes greifbar und kann handeln.

Allerdings bezüglich Parkkralle ist es ja so, dass wir hellseherische Fähigkeiten haben müssten, da wir nur bei Mitarbeitern diese ansetzen sollen, NICHT bei Kantinenbesuchern, also wildfremden Autos. Tja, steht jetzt nicht wirklich an den Autos dran... Na ja, der firmeneigene Betriebsrat hat mal ein Machtwort gesprochen, da war dann vorübergehend Ruhe im Karton... Ein sehr findiger Kollege hat nämlich genau diesem Menschen eine Kralle ans Auto gesetzt, da er auf einem ausgewiesenem Besucherparkplatz der Firma stand, und Kollege meinte, nein, Betriebsrat ist kein Besucher, gleiches Recht für alle! (UPPPPS, das war dann wohl nix... :cool:)

In dem vorliegenden von mir beschriebenen Beispiel mit der Kantine ist es so, dass es an den beiden Einfahrten jeweils einfache Schranken gibt, die abends nach Werksschluss vom Werkschutz geschlossen werden und morgens geöffnet. Sie sind nicht verriegelt und können auch leicht umfahren werden (über Grünstreifen). Es soll wohl nur darstellen, dass dies ein Firmenparkplatz sein soll. Sollten noch Fahrzeuge darauf stehen, dürfen die Schranken nicht geschlossen werden, damit sie noch wegfahren können.

Andererseits sollen wir, falls sich dort am Wochenende mal Gruppen mit ihren Autos treffen und bechern, diese auch des Geländes verweisen (dann anscheinend auch nicht unsere Aufgabe). Jedoch zu Recht besteht die Gefahr, dass sie vom Parkplatz aus über den Zaun auf das Betriebsgelände klettern könnten.

Ich habe jedenfalls jetzt quasi bestätigt bekommen, dass die Parkplatzgeschichte ein heißes Eisen ist. Die Firma hat an der Einfahrt ein Schild mit allen Regeln und Hinweisen (Parkkralle, Videoüberwachung, Tempolimit etc.) angebracht, für jedermann ersichtlich. Wenn dies nun nicht rechtens ist, warum sagt die Polizei nichts dazu?

Ich werde mich weiterhin weigern, dort tätig zu werden, werde keine Krallen setzen. BASTA!

Apfel-Vanille-Torte, in anderthalb Stunden fertig. (Apfelkuchen mit Vanillepudding)

Ich habe nur festgestellt, dass die Firma, für die wir tätig sind, scheinbar keine Ahnung davon hat, was sie darf und was nicht.

Gott sei Dank ist bisher nie ein solcher Fall aufgetreten, und ich werde auch tunlichst alles vermeiden, was mich in rechtliche Schwierigkeiten bringen kann. Soweit funktioniert mein Rechtsempfinden dann doch noch.

Was natürlich schon innerhalb der Reihen Ärger bringt und man als Querulant bezeichnet wird.

Ist schon Mist, wenn der Sicherheitsdienst auch weiß, was er darf und was nicht... Jedenfalls ein paar davon

Ja, es ist auch schon kälter geworden, finde ich... :grin:

Frühstücken, gute Idee..

(Aus einer Night-Show)

[quote author=colle link=topic=5675.msg50643#msg50643 date=1225008765]
Von ungewollt kann ja keine Rede sein, man hätte speziell an diesem Tag ja auch frei machen können, hätte diese zusätzliche Stunde gestört.
[/quote]

Frei machen? Dann wäre wohl letzte Nacht niemand zum Dienst erschienen.. :grin:

Aber Gott sei Dank gibt es ja auch diejenigen, die einen Grinsanfall kriegen, weil sie scharf auf die Kohle sind.

Bei einem Objekt liegen die Mitarbeiterparkplätze ausschließlich außerhalb des eingefriedeten Bereiches, gleichzeitig ist dort eine Kantine, die zwar hauptsächlich für die Mitarbeiter bestimmt ist, jedoch auch von Fremden besucht werden kann. An der Straße ist sogar ein Werbeschild der Kantine. Wir als Werkschutz können eh nicht unterscheiden, wessen Autos da gerade parken. Und auch die Polizei kommt öfters dort zum Essen.
Und jetzt will der Besitzer, dass wir Falschparker zurechtweisen. Außerhalb des eingefriedeten Bereiches. Ich habe nur gesagt, rechtlich geht uns das überhaupt nichts mehr an. Die Antwort war: Ist halb, halb.

Was für ein Quatsch! Ich bringe nirgendwo eine Kralle an! Wenn jemand aus Notfallgründen weg muss und er meinetwegen nicht wegkommt oder sein Auto beschädigt, kriege ich eine drauf, und dann hat es auch plötzlich diese Anweisung nie gegeben...

[quote author=wächter link=topic=5676.msg50640#msg50640 date=1225008335]
scheint du hattest einen Alptraum die Nacht,
setzt die Parkkralle und deine Kollegen wenden die nächsten Wochen durchfeiern.

[/quote]

...danke. Und jetzt bitte noch einmal so, dass ich es auch verstehe. ???

Na dann ist ja gut. Ich hatte diesbezüglich noch nicht nachgefragt bzw. bin noch nicht in der Situation gewesen.

Natürlich steht ihnen das Geld auch zu. Ist wohl das mindeste, wenn man ungewollt eine Stunde länger arbeiten muss

Guten Morgen!

Es gibt Objekte, deren Betriebsgelände eingefriedet ist (Zaun, Mauer etc.). Nun kann es je nach Lage vorkommen, dass VOR dem Betriebsgelände noch ein öffentlich zugänglicher Parkplatz liegt, der aber aufgrund der Lage eindeutig zum Objekt gehört. Habe dies jetzt an mehreren Objekten erlebt. Hier parken auch Mitarbeiter oder Besucher, so gut wie nie Fremde. Obwohl sie es könnten.

Inwieweit darf der Werkschutz regelnde Massnahmen ergreifen? Sei es Falschparker durch Zettel informieren, oder Parkkrallen anbringen oder sonstiges? Oder darf hier nur noch die Polizei eingreifen?

Ist es dem Besitzer überhaupt erlaubt, einen öffentlich zugänglichen Parkplatz, auch wenn er augenscheinlich auf dem Gelände des Betriebes ist, durch Schilder auf Abschleppen oder Parkkrallen bei Parkverstößen hinweisen? Gilt das Eingreifen des Werkschutzes dann nur für Mitarbeiterfahrzeuge oder auch für Fremd-PKW?

Fragen über Fragen, auf die ich gerne (endlich einmal) eine richtige Antwort hätte.

Danke im Voraus! Gruß Chefin

Guten Morgen allerseits!

Habe bestens geschlafen, freue mich, dass es kurzfristig morgens wieder eher hell ist, und genieße mein freies Wochenende.

Mein Mitleid an dieser Stelle an die Kollegen, die letzte Nacht arbeiten mussten.

Kriegen die eigentlich dann 13 Stunden bezahlt?

Gruß Chefin, die mit dem dampfenden Kaffee vor sich :cheesy:

Schade, denn ich persönlich nehme sehr viel Rücksicht auf Nichtraucher! Und das nur, weil ich mich auch in deren Lage versetzen kann. Interessant, dass viele Nichtraucher dagegen KEIN Verständnis aufbringen...

Wenn Nichtraucher da sind, rauche ich auch nicht. Damit ihnen der Qualm nicht ins Gesicht zieht. Ich gehe bei Nichtrauchern zum Rauchen raus, auch wenn sie aus Höflichkeit einen Aschenbecher hinstellen.

Und vor allem: Ich selber hasse es wie die Pest, wenn ein Raum nach kalter Asche stinkt. Oder die Finger nach Nikotin. Aber dagegen kann man etwas tun. Ich verteidige nicht mein Laster auf Biegen und Brechen. Ich sehe zu, dass sich zumindest an Orten, wo alle zusammen arbeiten, kein Nichtraucher unwohl fühlt.

So, und nun?

Wir werden sehen, was daraus wird.

Ich persönlich gehe kaum noch in Kneipen, aber auch, weil mir das Geld mittlerweile zu schade dafür ist.

Ich denke, es wird immer mehr home-parties geben, Bier günstig, Rauchen erlaubt, und alle sind glücklich. :grin:

[quote author=cdn94 link=topic=5674.msg50566#msg50566 date=1224952516]
Karies und Herz Kreislauf Erkrankung findet man auch bei den Raucherkrankheiten.

Dann eröffne doch mal so ein Thema.

[/quote]

..es gibt uralte Raucher, die kerngesund sind, genauso wie uralte Trinker mit fitter Leber oder dicke Menschen, die bessere Blutwerte haben als ihre dünnen Kollegen.

Egal, was du machst, oder auch nicht machst. Du erhöhst zwar dein Risiko, krank zu werden, aber letztlich kannst du nie wissen, ob es dich automatisch auch deswegen dahinrafft. Natjürlich, zuviel essen schadet keinem anderen in der Umgebung, rauchen schon. Absolut richtig.

Wenn ich zum Arzt gehe, sind an allen Krankheiten Rauchen und Übergewicht schuld. Meine Lunge hat 99%, und das Lungenvolumen gleicht dem eines Leistungssportlers. Ich rauche seit 20 Jahren. :grin:

Dafür habe ich Cholesterinwerte am oberen Level, obwohl ich nie entsprechend falsch gegessen habe. Mein Arzt sagt: Da haben Sie wohl einfach nur die Arschkarte. Nö, denn es wurde herausgefunden: Was dem einen schadet, ist beim anderen normal.

Letztlich ist alles, was der Körper zum Überleben nicht braucht, nicht gesund. So schlau sind wir dann auch noch. Kein Raucher wird je behaupten, dass das gesund ist.

Jedem das Seine. Eigentlich nervt an dieser Sache nur, dass dem einzelnen Menschen nach und nach das Recht genommen wird, selbst über sein Leben zu entscheiden.

[quote author=cdn94 link=topic=5674.msg50561#msg50561 date=1224951525]
Doch es geht um den Menschen in erster Linie. Selbstverständlich spielt das liebe Geld eine Rolle. Dies ist ein sehr schönes Beispiel das man das angenehme mit dem nützlichen verbinden kann.
Man tut was für die Gesundheit der Menschen und spart dabei auch noch Geld.
In diesem Fall ist jeder sein eigener Entscheidungsträger.
Was hast Du an der Geschwindigkeitskontrolle und der Gurtpflicht auszusetzen?

Wie viele sind den Pleite gegangen?

[/quote]

..nur mal so nebenbei erwähnt. Neue Nichtraucher, gerade die, die etwas damit kämpfen müssen, fangen das ESSEN an, werden fetter. Manche bleiben so. Bahn frei für Karies, Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Natürlich nicht bei jedem! Nur leider haben nicht alle die Disziplin mit dem Löffel gefuttert. Sonst hätten sie ja nie mit dem Rauchen angefangen...

An Kontrollen habe ich nichts auszusetzen. Man könnte jetzt sagen: Beim Gurt setze ich mein Leben selber aufs Spiel, wenn ich ihn nicht anlege. Geschwindigkeit: o.k., damit kann ich auch andere gefährden. Aber nachts auf einer Landstraße Tempo 70 zu kontrollieren, ist jetzt nicht gerade nachvollziehbar bezüglich Unfallschwerpunkt.... Aber das ist ein anderes Thema....

[quote author=cdn94 link=topic=5674.msg50552#msg50552 date=1224950437]
Erst einmal werten wir hier nicht ab. Dies ist kein Krieg zwischen Raucher und Nichtraucher, auch wenn die in der Presse so publiziert wird.
Bei diesem Thema geht es in erster Linie um die Gesundheit jeden einzelnen, in zweiter Linie um die Kosten im Gesundheitswesen.
Studien hierzu wurden bereits von Schotland und Irland erstellt, hochgerechnet auf Deutschland ergibt dies eine gewaltige Zahl und eine sehr große Summe.
Anzunehmen das Nichtraucher die Raucher nur Moppen wollen ist eine billige Ausrede.

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Kosten im Gesundheitswesen? Da kenne ich aber einige andere Ursachen, die wesentlich höhere und langwierigere Kosten verursachen.

Natürlich geht es hierbei nicht um uns Menschen, weder Nichtraucher noch Raucher. Es geht -wie immer- nur ums Geld. Ob wirklich jemand glaubt, er läge diesen Entscheidungsträgern am Herzen? Leuten, die nicht mal wissen, dass du existierst? Ha ha.

Genau wie die Geschwindigkeitskontrollen oder Gurtpflicht. Zum Schutze des Autofahrers? Ja nee is klar...

Hier im Forum wird wohl niemand persönlich einen Kleinkrieg anfangen, auch ich nicht. Wir reden ja immer noch allgemein über dieses Thema. Also möchte sich hier bitte niemand persönlich angesprochen fühlen!!!

Vielleicht werden alle Raucher demnächst noch auf eine einsame Insel verbannt oder kriegen keinen Job mehr. "Sie sind Raucher? Sorry, dann brauchen wir Sie nicht!"

Was soll das?

Nichtraucher wollten geschützt werden. Wurden sie auch. Fast überall ist Rauchen verboten. Es wurden aus Mitleid Raucherräume eingerichtet, oder Leute stehen jetzt schon bei Wind und Wetter draußen. (Auch nicht richtig, finde ich. Ich kann nicht etwas verbieten und gleichzeitig keine Alternative anbieten. Ist ja nicht so, dass Raucher nicht arbeiten und keine Rechte mehr haben)

Aber anscheinend reicht das den Nichtrauchern noch nicht. Sie werden gieriger und gieriger. Und die Raucher werden eine Randgruppe, ausgesondert. Die Bösen!

Was sagt denn eigentlich die Zigarettenindustrie dazu?

Natürlich ist Rauchen schädlich, und Nichtraucher atmen den Qualm ein. Aber es gibt jetzt schon genug Lösungen. Man kann es aber auch übertreiben.

So, jetzt erst mal eine qualmen! :cool:

Ich sag nur "Total Recall" lässt grüßen!

Ich denke, weder für Fluggäste noch für die Kontrolleure ist es ein Vergnügen. Wenn unter normalen Umständen schon eine Leibesvisitation nur unter konkretem Verdacht erlaubt ist, warum sollte das dann auf Flughäfen zur Routine werden dürfen? Ab in den Nebenraum und mit 2 Leuten durchsucht. Effekt: Das gleiche.

Man kann es echt auch übertreiben. Mir macht der Gedanke an Flugreisen schon langsam keinen Spass mehr.

Und meine Unterwäsche geht keinen was an. Dann lieber ein Ganzkörper-Röntgenbild zum Mitnehmen, dann weiß ich wenigstens, ob ich bezüglich Knochen eventuell mal zum Arzt muss...