B...en,

  • Ich denke mal, dass man immer unterscheiden sollte, in welcher Situation, oder bei welchem Anlass dieses Wort Bulle benutzt wird.
    Beleidigend ist es sicher nicht in dem auf dem Link geschilderten Beispiel. Man sollte auch mal bedenken, dass sich die Umgangssprache in den vergangenen Jahren arg ver?¤ndert hat ::)
    Manchmal rutsch einem ein solches "Unwort" halt mal raus, ohne dass es gleich als eine Beleidigung gelten soll.
    Dieses Urteil empfinde ich pers??nlich nicht als negativ.

  • Nun ich finde den etwas neueren Ausdruck "Bulle" weitaus sympatischer als den alte (in ??sterreich immer noch gebr?¤uchlich) "Die Schmier(e)". Man kann dem neueren Begriff sogar etwas sympatisches abgewinnen. Ein Bulle ist stark, er ist Sch??tzer seiner Herde (bis zur Selbstaufgabe) und wenn man ihn nicht reiz eigentlich friedlich. ;)


    Der Begriff "Die Schmiere" ist einfach inakzeptabel. Mag jeder sich ??ber dieses Wort seine eigene Gedanken machen.


    Wir bei der Bahn in Mannheim nennen unsere Kollegen von der Bundespolizei "Bubus", aber nur hinter vorgehaltener Hand. :angel: Wir meinen es nicht beleidigend sondern sehen darin eher einen Kosenamen. Ein Schelm, der b??ses dabei denk! ;D ;D ;D

  • Na ja, ich seh das mit meinen Augen etwas anders. Die wenigsten Uniformtr?¤ger dieser Gattung sind Bullen. Die meisten arbeiten nur bei der Polizei, wobei "arbeiten" immer noch kritischen Blicken standhalten sollte. Die Wenigsten sind richtige Bullen. Ich sehe in dem Ausdruck keine negativen Aspekte. Denke ich doch, da?? der Ausdruck f??r St?¤rke, Kraft, Kampf usw. steht. Allerdings w??rde ich einen Polizeibeamten nie Bulle nennen, da ich nicht wei??, welchen Richter ich bekomme. ::) :grin:

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  • BUBUS ist doch richtig liebevoll.
    In unseren Gefilden gab es noch den Ausdruck Plempe. Dies war genau so ein Unding wie Schmiere.

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