Kirchliche Kindergärten gibt es bei mir.
Und allein das die kinder zum Gebet angehalten werden fällt unter Indoktrination.
Wer alt genug ist,der kann für sich entscheiden was er will,solche Kinder können dies nicht.
Weiterhin gibts in meinem Ort eine evangelische Grundschule.
Als diese Schüler dann bei meinem Sohn ab Kl.5 aufs Gymnasium kamen hingen sie den Schülern der staatl.Grundschule in Mathe und Deutsch hinterher...aber in der Bibel,da kannten sie sich aus.
Die Lehrer mussten beim"Urschleim" anfangen um die Kinder Niveaumässig zusammenzuführen.
Weiter im Text:
Kampfpredigt gegen die Kirchen? Nein!
Die "Chefin" hat dargelegt was aus ihrer Sicht Sekten sind und ich hab nur aufgezeigt,das diese Merkmale genau so auf die Christlichen Kirchen anwendbar sind.
Aus den Beleidigungen hab ich mich rausgehalten,angegriffen hast Du mich doch daraufhin!
Ausserdem ist es für die Diskussion eben nicht irrelevant,was früher war.
Die Vertuschung von Schandtaten,die Schuldabwälzung auf andere...das war und ist immer dieselbe Strategie...ob früher ein Papst Urban oder heute ein Bischof Mixa!
Festhalten an der eigenen "Unfehlbarkeit" auf Teufel komm raus!
Ausserdem weiss ich sehr wohl,in welchem Jahr wir Leben...trotzdem muss man aufzeigen,wie gefährlich gerade die christlichen Kirchen waren und eben auch noch sind!
Es ging früher um Macht und heute auch noch!
Radikalisierung anderer Religionen ist genauso gefährlich,aber man muss auch mal schauen,woher das manchmal kommt..."Dschihad" ist z.B.durch die Kreuzzüge entstanden.
Was aber trotzdem nicht die Taten der Kirchen entschuldigt...auch im Jahr 2010 nicht!
Nur Verweise aufs MA halte ich auch nicht grad für produktiv.
Die Kirchen haben nur Macht eingebüsst in der heutigen Zeit,Dank der Wissenschaft welche Jahrhundertelang bekämpft wurde.
Sie können einfach nicht mehr ganz so,wie sie wollen.
Wobei grad in den USA ja wieder eine zunehmende Einflussnahme der Religion zu beobachten ist,Bush ist da ein gefährliches Bsp.
Auch der Hinweis auf die Antike hinkt etwas,ich habe nicht behauptet,das die Menschheit besser ohne Religion gefahren wäre,sondern "besser ohne das Christentum."
Bitte einzelne Sätze nicht aus dem Zusammenhang reissen!
Zitat
"Fakt ist,das das Christentum eine der aggresivsten und intollerantesten
Formen der Religion ist!
Ohne wäre es sehr vielen besser gegangen,sicherlich nicht zum Nachteil
der Menschheit!"
Wobei man ja grad in Religionsfragen in der Antike oder auch bei den alten Römern recht tolerant war,etwas was das Christentum nun wirklich nicht von sich behaupten kann.
Weiter im Text,die Römer gingen als Staat auf Kriegszug,sie brauchten Kolonien für ihr Reich,Arbeitskräfte etc...alles richtig!
Aber sie zogen nie für ihre Götter in den Krieg,sondern für Rom,als Staat.
Auch führten sie keine Vernichtungsfeldzüge gegen Andersgläubige im Namen ihrer Religion.Sie liessen den besiegten Völkern auch ihre Götter,bzw absorbierten diese sogar bei sich.
Ändern tat sich dies erst zum Schluss,als was Staatsreligion wurde?
Zumindest hat man nix von "Germanenverbrennungen" und "Druidenjagden" gehört.
Schizophren ist ausserdem dieser ganze Judenhass,welcher ja bis heut
nicht so richtig aus der WELT ist.
Weil diese den "Erlöser" ans Kreuz genagelt hätten...obwohl jener doch
selber ein Jude war...irre,einfach nur irre!
Auch dieses Volk ist ja bis zuletzt sehr gut mit den Kirchen gefahren,darf ich dezent dran erinnern,das es Judenprogrome nicht nur im Mittelalter gab?
Aber gut,selbst heute wird noch genug Mist gemacht,Menschen werden versucht zum "wahren Glauben" bekehrt zu werden durch Missionare welchen dafür grosse Kirchenorganisationen zur Verfügung stehen,der Papst der Katholiken wettert in Afrika gegen Kondome(will der die alle mit Aids ausrotten oder was ist sein Plan?).Es wird versucht Einfluss zu nehmen in der Politik,in der Wirtschaft...wir haben z.B.Politiker in der Regierung,welche schon jetzt die Bibel über das Grundgesetz stellen.
Es hat sich wirklich nicht allzuviel geändert gegen früher,nur die Methoden sind feiner geworden.