Beiträge von qexco

Die USP Expert hatte ich auch in 9x19...der Griff war mir aber zu ungriffig wenn ich ein bisschen schwitzige Hände hatte. Und das Griffkondom (Gummiüberzug) hat auch nix gebracht. Also hab ich die Plastikplempe in eine Ganzstahl P226 eingetauscht. Damit fahr bzw. schiess ich um Welten besser.

Hab noch selbst was gefunden, müsste auch gar nicht weit fahren.

http://www.bvsw.de/fileadmin/d…ufsbildung_Sicherheit.pdf

Da irgendwo drinnen isser, was haltet ihr vom BVSW?

Werd jetzt mal das von der Dresdner Sprengschule auswerten, die haben mir viel Info geschickt, aber spezifisch für unseren BEreich bieten die jetzt nichts an.

Wenn man Probleme im Fach Wirtschaft hat ist die Servicekraft zwar gut und schön aber als Grundlage für den Meister.....Gerade im 1. Teil BWL ist ziemlich prickelnd und zumindest ohne Basiswissen aus der Fachkraft meiner Meinung nach im Selbststudium nicht nachzuholen. Gerade wenn man eh schon Probleme in Wirtschaft hat.

Hab nicht nachgesehen, wird sie Servicekraft Tariflich minder bezahlt als die Fachkraft? Dann seh ich schon Zukunft für sie. Ansonsten eher weniger.

Im Sicherheitsgewerbe einen Ausbildungsberuf einzuführen halte ich generell für sinnvoll. Auf lange Sicht gesehen wird sich - denke ich - die QUalität gezwungenermaßen verbessern. Nicht gleich morgen, das wird noch ne ganze Weile dauern.

Zu der Menge an schwarzen Schaafen, ich denke die werde sich auf gaaaaaanz lange Sicht gesehen auch regulieren. Ich kenne keinen anderen Beruf der mich nach einer lockeren 80h Unterrichtung befähigt (nicht berechtigt) z.B. einen Schreinerbetrieb zu eröffnen. In den 80h mal kurz ne Raspel und nen Hobel gezeigt bekommen und dann schnell mal eine Schreinerei zu eröffnen. Da kann nichts qualitativ hochwertiges bei rauskommen, essei denn der Kunde will nicht viel Geld ausgeben aber dann muss er damit rechnen das der Tisch nur 3 Beine hat und die auch noch verschieden lang....Klar gibt es Talente, die habens einfach drauf, ist halt ihre "Berufung". Aber das Talent haben leider die wenigsten...

Entweder bin ich jetzt voll am Thema vorbei oder ich hab das richtige gefunden....

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Selbst prüfen, sich ehrenamtlich engagieren, Erfahrungen sammeln, die Ausbildung des beruflichen Nachwuchses entscheidend mitgestalten und Verantwortung übernehmen?

Wenn Sie dazu bereit sind, zögern Sie nicht und machen Sie mit! Wir brauchen Sie!

Für die ehrenamtliche Mitwirkung im Prüfungsausschuss bedarf es zunächst keiner formalen Voraussetzungen.

Sie sollten jedoch mindestens:

* im Prüfungsberuf eine 'Duale Ausbildung' oder Vergleichbares durchlaufen haben,
* mehrjährige Berufspraxis mitbringen,
* und persönlich geeignet sein, um (junge) Menschen zu prüfen.

Die Einsatzhäufigkeit bestimmen Sie! Durchschnittlich sind unsere Prüferinnen und Prüfer vier bis fünf Tage pro Jahr im Einsatz. Je nachdem wie oft sie Zeit haben - und vom Arbeitgeber für dieses Ehrenamt freigestellt werden. Selbstverständlich können Sie auch öfter prüfen.

Wenn Sie Interesse haben, faxen Sie uns beigefügte Bewerbungsseite einfach zurück. Wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf und geben Ihnen alle notwendigen Informationen.

In Absprache mit Ihnen werden Sie (mit Berufungsurkunde) in einen Prüfungsausschuss für längstens fünf Jahre berufen. Danach beginnt eine neue Berufungsperiode. Eröffnet wird diese mit der konstituierenden Sitzung, bei welcher die Prüfungsausschüsse ggf. neu zusammengestellt werden. Ferner erhalten Sie im Rahmen dieser Konstituierungen Informationen zu 'Ihrem' Ausbildungsberuf und zu neuesten Entwicklungen im Bereich der beruflichen Bildung."

...und hier die Quelle: http://www.muenchen.ihk.de/mik…ngen/Pruefer-werden-.html

[quote author=bahn-popeye link=topic=7165.msg65939#msg65939 date=1247057352]
Dass die Beleihung mit der Personenüberprüfung nicht berauschend war, will ich gar nicht bestreiten. Denn zu der Variante, die mir als rein Privatem zu Verfügung stehen, gab es nur einen Unterschied. Wir konnten uns nicht der Amtsanmassung schuldig machen. Dennoch war es die Übertragung eines hoheitlichen Aktes an uns privaten Mitarbeiter eines privaten Bewachungsunternehmens.
[/quote]

Da schau her, was es nicht alles gibt.... Kann mir auch gut vorstellen das es gerade wegen der Amtsanmaßung als eine Art Schutzfunktion gemacht wurde, bzw. als Rechtliche Grundlage das (Personenüberprüfung) überhaupt zu fordern.

Die einzigen privaten die richtig "beliehene" sind somit hoheitliche Rechte ausüben dürfen sind am Flughafen zum Schutz des zivilen Flugverkehrs. Eine Citystreife mit hoheitlichen Rechten auszustatten - Wozu? Zur Idenditätsfeststellung brauchst du keine hoheitlichen Rechte sondern nur die Kooperation deines Gegenübers. Hast du die nicht - rufst du Sheriff.

Öffentlicher Raum und Besitzdiener geht schon, live erlebt. Christkindlmarktbewachung. Die Buden waren am Stachus und der ist alles andere als privater Raum. Auftraggeber war die Stadt München. Dementsprechend haben wir als Besitzdiener auftreten können um - sinnvollerweise - ggf. die Ansprüche der Besitzer zu wahren. Würde schon sagen das es eine örtlich begrenzte Citystreife war.

Das Motto der Minensucher, ja da kannte ich auch ein paar...deren Karriere endete mit einem Feuerwerk....

Wollt schon immer einen kleinen Schneemann aus Plastiksprengstoff basteln!

Danke für den Tip, hab die gerade angeschrieben.

Wenn ich eine interessante Antwort bekomme, (Datum, Kosten) geb ich bescheid, vielleicht hat ja noch jemand Interesse.

Ich suche für mich einen Lehrgang über Sprengstoffkunde (Sprengstofftypen, Brisanz, Wirkungsweise, Anwendungsbereiche, Zusammensetzung, Schutzmaßnahmen etc.) Nein, ich möchte mir nix im Hobbykeller zusammenbauen... :cool:

Hat da jemand eine Empfehlung im Ärmel? Bin aus der Münchner Ecke, aber für einen anständigen, hochwertigen und vor allem SERIÖSEN Kurs fahr ich gerne ein Stück!

knx

Die nächste Halbe geht auf mich! Richtig, wozu brauchen die auch Waffen, Probleme sollten ausdiskutiert werden!

Trotz neuer Mun für die Polizei ist es immer noch nicht gesundheitsfördernd sich eine Kugel einzufangen... Die gesunde Schussverletzung wirds so nie geben. Sogar mit Gummimumpeln, die ja eigentlich unter die non-lethalen Mittel fallen kann der Tod nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Muss ja nicht an der Munition gelegen haben, vielleicht hatte der Student einen ungefestigten und unsittlichen Lebensstil, der ist der Gesundheit auch nicht gerade zuträglich. Da hat ihm halt einfach die Fitness gefehlt eine Schussverletzung auszuhalten!

Beruflich benötige ich (noch) nichts.
Privat hab ich eine alte Colt Phyton 357 Mag. mit unvergleichlichem Schloßgang...und eine P226 in 9x19 mit Stahlrahmen.

So richtig besorgnisserregend kann es nicht sein. Wurde doch erst beschlossen Legalwaffenbesitzer zu Hause besuchen zu können wann immer es beliebt....quasi "verdachtsunabhängig"...

Was macht da schon das ein oder andere Maschinenpistölchen meher oder weniger wenn man die legalen mal wieder ein bisschen ärgern kann.