Beiträge von naulus

    Hallo,


    bin eigentlichein klarer Befürworter von Gewerkschaften, aber die Vorgehensweise bei dem Tarifvertrag von SL bringt mich schwer ins grübeln. Setzte es bewusst hier ein da das Thema mit Securlog nichts zu tun hat.


    Ich bin Verdi Mitglied, bin bei SL beschäftigt und habe folgende "Betreunung" seitens Verdi erhalten.


    erste Gerüchte über Sanierungsvertrag - na ja Gerüchte hab mal abgewartet


    Gründung Tarifkomisson, Verdi München und Augsburg FB13 angemailt, 7 Anrufe versucht - keine Reaktion


    Bennenung Tarifkomission, keinerlei Information wer gewählt wurde, wieder gemailt - keine Reaktion


    insgesamt 16 Mails an Verdi FB13 getippt - keine reaktion ausser 4 Abwesenheitsbenachrichtigungen


    Protestmail an verschiedene Verdi Adressen geschrieben - keine Reaktion


    Vertreter der Geschäftsleitung vor Ort, die erklären worum es sich überhaupt handelt. Verdi? Fehlanzeige!
    Abstimmung über HTV, keinerlei Infos, keinerlei Kontakt, keinerlei Unterstützung, Verdi wo seit Ihr,? ja eine Reaktion, doch nicht, die Vertreterin für Bayern ist im Urlaub, haben die keine Vetretung?


    Mühsam Informationen aus dem Internet zusammengesucht und dann seitens des Arbeitgebers erfahren das der Haustarifvertrag abgesegnet wurde. Wie hies die Gewerkschaft gleich wieder die jeden Monat Geld von meinem Konto bucht? Ach ja Verdi, oder so!


    Und dann liest man immer Beschwerden über SL das die ne schlechte Informationpolitik haben, aber gerade die Aushänge seitens der Geschäftsführung haben mich informiert, sollte das eigentlich nicht Aufgabe der Gewerkschaft sein? Wissen die von Verdi nicht wo die SL-Stützpunkte liegen wo Ihre Mitglieder arbeiten? Sind Informations und Beratungsveranstaltungen jetzt verboten? Warum ist plötzlich niemand mehr erreichbar?


    Mal abgesehen vom Ergebniss, was ich ablehne (war halt ne Mehrheitsentscheidung), bin ich zutiefst enttäuscht von der Unterstützung meiner Gewerkschaft! Schämt Euch und macht Euch mal bewußt für was oder wem Ihr überhaupt das seit! Setzen 6!!!!


    Gruß

    Hääääääääääää? Hab ich da was verpasst? Selbst nach der Ablehnung des Sanierungsvertrags glaub ich nicht das SL dicht macht. Ihr schreibt ja so als wär das beschlossene Sache. Bleibt mal auf dem Boden.
    Die Investoren haben zuviel Geld reingesteckt um das ohne Profit aufzugeben.


    Ein Kopf schüttelnder SL Mitarbeiter.

    Tja, wenn ich täglich sehe wieviele Banken den Hausmeiser auf die LZB schicken um Geld zu sparen oder wie manche Lieferanten hinten im LKW einen Einwurftresor für Tageseinnahmen haben oder wie Die Damen vom Bekleidungsladen Abends mit der Geldbombe zur nächsten Bank watscheln, wunder ich mich ständig das da nicht mehr passiert. Da sieht man doch gleich was wichtiger ist, Sicherheit der eigenen Mitarbeiter oder Kosten sparen. Viele Unternehmen riskieren doch lieber die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter als nen €uro für einen anständig qualifizierten Dienstleister auszugeben. Nur Schade das UNSERE Arbeitgeber das Spielchen mitmachen und Ihre dadurch entstandene Verluste auf das schwächste Glied der Kette, also Ihre Arbeitnehmer abwälzen.


    Stellt sich ja jetzt heraus wie schwach das letzte Glied wirklich ist und wie sehr Verdi hinter Ihren Mitgliedern steht. Besonders wenn man berücksichtigt das WIR Uns ja jetzt schon im Niedriglohnsektor befinden. Wer macht denn den Job noch bei der Gefährdung und bei der Bezahlung wenn die jetzige Generation sich mal im Rentenalter befindet? Vermute mal das das Durchschnittsalter so zwischen 40 und 50 Jahre liegt.


    Die Vorgehensweise der (!!!meisten!!!) Kunden und Arbeitgeber ähnelt schwer einem Schneeballsystem das nicht aufgehen kann. Mache den Job jetzt seit 12 Jahren und das gerne, wäre schade wenn ich mich neu orentieren müsste.


    Gruß

    Irgendwas stinkt hier. Ein gewisser Verband ist so seltsam zurückhaltend, von den Mitbewerbern kommt auch kein Mucks, eine Braut schmückt sich und speckt ab. Ist ja fast wie ein Wirtschaftskrimi. Bin mal gespannt wer oder was dahintersteckt und was oder wer da rauskommt.

    Leipi


    ob der Job was für Dich ist wirste ja sehen. Aber Securlog ist eine der wenigen Firmen in der Branche die sich an die gesetzlichen Vorgaben hält (Überstundenzuschlag, Bezahlung von Feiertagen, Einhaltung von Lenkzeiten, Tariflohn usw.) da hast schon mal nix verkehrt gemacht. Ist nicht der schlechteste Arbeitgeber im GWT.

    Dienstag, 24. März 2009, 14:51 Uhr
    Neu Wulmstorf (dpa/lni) - Pech für einen Bankräuber beim Überfall eines Geldinstituts in Neu Wulmstorf (Kreis Harburg): Der erbeutete Geldkoffer, mit dem der Ganove fliehen konnte, war leer. Wie die Polizei mitteilte, hatte der Täter am Dienstag in der Kundenhalle auf den Geldtransport gewartet. Dort bedrohte er die beiden Angestellten mit einer Schusswaffe und forderte den silberfarbenen Koffer. Der leere Koffer wurde ihm ohne Zögern ausgehändigt. Der Räuber floh zu Fuß. Trotz eines Hubschraubereinsatzes hatte die Polizei am Nachmittag noch keine Spur von dem Mann.


    Quelle: http://www.bild.de/BILD/region…rbeuteter-geldkoffer.html

    Überfall auf Werttransportfirma
    Zwei Angestellte einer Werttransportfirma im Augsburger Stadtteil sind in der Nacht auf Samstag überfallen worden. Das teilte die Polizei heute mit. Die 50-jährige Frau und der 36-jährige Mann hatten das Gebäude der Firma im Industriegebiet gegen 22.15 Uhr nach Dienstschluss verlassen, als sie von zwei maskiertenTätern ins Gebäude zurückgedrängt wurden. Trotz massiver Drohungen, den Tresorraum zu öffnen, kam es zu keiner Geldübergabe. Die zunächst von den Tätern gefesselten Mitarbeiter konnten sich nach etwa 15 Minuten selbst befreien und die Polizei verständigen. Die Täter flüchteten mit dem Auto der Geschädigten, ein VW Golf Cabrio mit dem Kennzeichen HVL-DR 146. Trotz einer großangelegten Fahndung gelang es nicht, die Räuber oder das Auto zu finden. Beide sind männlich und 1,70 bis 1,80 Meter groß. Sie sprachen gebrochenes Deutsch mit osteuropäischem Akzent. Sie waren schwarz gekleidet und trugen Handschuhe und Sturmhauben. Sie hatten Pistolen dabei. Die beiden Geschädigten wurden bei dem Überfall leicht verletzt und konnten nach ambulanter Behandlung entlassen werden. Die Kripo Augsburg (0821/323-3810) bittet Zeugen, die am Freitagabend im Industriegebiet ungewöhnliche Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden.


    Quelle: http://www.augsburger-allgemei…2_puid,2_pageid,4735.html

    Ist doch mal ein vernünftiger Abschluß. Hervor zu heben ist die Tatsache das die Tarifkommision aus verschieden Betriebsräten aus ganz Bayern (verschiedene Firmen) zusammengesetzt und unter der Führung von Verdi gut harmoniert hat. Ist doch mal ein gutes Zeichen das alle an einem Strang ziehen.


    Da ging die Formel: steigende Mitgliederzahl - mehr Druckmittel - besserer Abschluß mal wieder auf.


    Vielleicht fällt in manch anderen Bundesländern ja auch mal der Groschen :grin:


    Denk mal das Verdi in Bayern zu stark vertreten ist um sich von der GÖD verdrängen zu lassen, das gäb wohl Mecker!

    Denk mal das er schon das erste Eigentor geschossen hat. Wie gerad auf Vox gesehen hat er das Trainingsgebäude nach Feng-Schui (oder wie des heißt) umbauen lassen. Und überall stehen Budha´s rum.
    Kann mir nicht vorstellen das der Kader gewillt ist auf Seine Lebeneinstellung einzuschwenken.


    Desweiteren hat er bei der ersten Pressekonferenz nach 5 Minuten das Photografieren untersagen lassem weil Ihm das Blitzgewitter störte, darauf hin haben die Reporter die Konferenz verlassen. Mann, am ersten Tag schon Krieg mit der Münchner Presse, die werden Ihn in der Luft zerreisen.


    Na ja, warten wir mal ab ob der FCB beim ersten Spiel in orangen Kitteln mit glatt rasierten Köpfen auftritt :grin:

    TV-Thema vom 17.02.2008
    Geldtransporter - Wettr??sten auf S??dafrikas Stra??en


    Jeden Tag werden auf S??dafrikas Stra??en Geldtransporter ??berfallen. Die Gangster kennen kein Erbarmen und gehen mit ?¤u??erster Brutalit?¤t vor. Sie ??bergie??en die Fahrzeuge mit Benzin, legen Feuer oder beschie??en die gepanzerte Fahrerkabine mit Kalaschnikows. Die Banden sind schwer bewaffnet. Oft setzen die T?¤ter sogar Handgranaten ein. Menschenleben bedeuten ihnen nichts. Sie scheuen keine Schie??erei. F??r sie z?¤hlt nur der Inhalt der Safes.


    Viele Wachm?¤nner verloren in Aus??bung ihres Berufs in den letzten Jahren ihr Leben. 2006 hat die Polizei S??dafrikas eine Sonderkommission gegr??ndet, die die Banden unterwandern sollte. Zusammen mit der Entwicklung einer neuen Generation von Panzerfahrzeugen erhofften sich die Sicherheitskr?¤fte einen R??ckgang der Gewalttaten. Nun schlugen sich die Bem??hungen in ersten Erfolgen nieder. Die Zahl der ??berf?¤lle ging von 500 im Jahr 2006 auf 355 im Jahr 2007 zur??ck. Noch nie durfte ein Kamerateam die Herstellung der Hightech-Panzerfahrzeuge drehen. F??r Welt der Wunder jedoch ??ffnete die Sicherheitsfirma Phakisa ihre Produktionshallen.


    ??berf?¤lle mit milit?¤rischer Pr?¤zision


    W?¤hrend in Deutschland die EC-Karte M??nzen und Scheine zusehends verdr?¤ngt, ist Bargeld in S??dafrika als Zahlungsmittel immer noch weit verbreitet. Hohe Barbetr?¤ge in den Kassen sind f??r die Gesch?¤ftsinhaber am Kap daher keine Seltenheit. Jeden Tag holen gepanzerte Fahrzeuge Geldkassetten bei den Gesch?¤ften ab, um sie zu den Bankfilialen zu transportieren.


    Geldboten als Zielscheiben


    Die Wachm?¤nner setzen sich dabei einer gro??en Gefahr aus. Genauer gesagt sind sie wandelnde Zielscheiben. Die kleinste Unachtsamkeit kann ihnen in diesem Job das Leben kosten. Erst im Dezember vergangenen Jahres starb ein Geldbote, weil er ohne Absicherung durch einen seiner Kollegen eine Geldkassette zur Bank brachte. Noch bevor er einen Schritt in das sichere Bankgeb?¤ude setzen konnte, streckten ihn mehrere Kugeln nieder. F??r den Kurier kam jede Hilfe zu sp?¤t. Die Gangster fl??chteten mit 4.000 Euro.


    Panzerknacker mit Plan


    Die Gangsterbanden sind gut organisierte und lauern den Geldtransportern mit Maschinenpistolen bewaffnete auf. Experten vermuten sogar, dass es sich bei den Banden um ehemalige Soldaten handeln k??nnte. Die ??berf?¤lle werden akribisch geplant und mit milit?¤rischer Pr?¤zision ausgef??hrt. Mit einem stabil gebauten Auto, vorzugsweise einem alten Mercedes, rammt ein Team den Geldtransporter bis dieser ins Schleudern ger?¤t und umkippt. Dann geht alles ganz schnell. Oft haben die R?¤uber sogar eine Flex samt Generator dabei, um die gepanzerten T??ren und Safes noch vor Ort zu knacken.


    Spezialmunition wie von Scharfsch??tzen


    Bei den ??berf?¤llen geht es um Summen von bis zu 250.000 Euro. Wer hinter den Attacken das Werk von Gelegenheitskriminellen vermutet, hat sich schwer get?¤uscht. Die Kalaschnikows der Verbrecher sind mit Spezialmunition geladen wie sie sonst nur von Scharfsch??tzen verwendet wird. Die Hartkerngeschosse durchschlagen problemlos die 4 Millimeter starke Panzerung. Fahrer und Wachm?¤nnern dagegen bleiben nur Pistolen, mit denen sie sich durch kleine Schie??scharten wehren. Gegen die Waffengewalt der Angreifer haben sie keine Chance. Die Gangstertrupps kommen meist in Kompaniest?¤rke und z?¤hlen bis zu 30 Mann. Nach einem der letzten ??berf?¤lle wurden ??ber 150 Einschussl??cher am Geldtransporter gez?¤hlt.


    Eigentlich sollte die Panzerung der Kabinen die Gangster drei bis vier Minuten aufhalten. Dies entspricht der Zeit bis die Polizei im Optimalfall am Tatort eintrifft. Doch l?¤ngst reicht die Bewaffnung der Geldboten und vor allem der Grad der Panzerung nicht mehr aus, um gegen die Angriffe bestehen zu k??nnen. Das soll sich nun ?¤ndern.


    Transportunternehmen r??sten auf


    Im Schnitt legen die Geldtransporter an einem Tag bis zu 20 Stopps ein, um Geldkassetten abzuholen. Jedes Mal wenn die Boten dabei das Fahrzeug verlassen m??ssen, begeben sie sich in h??chste Gefahr. Um ihre Sicherheit zu erh??hen, wurde das Personal inzwischen auch mit Schnellfeuergewehren ausger??stet. Gleichzeitig sollen die Fahrzeuge weiterentwickelt werden, um den Angriffen mit schwerer Munition besser trotzen zu k??nnen.


    Codes ?¤ndern sich alle zehn Minuten


    An Bord der rollenden Safes steckt viel Elektronik. In der Fahrerkabine laufen alle Informationen zusammen. Der Fahrer steht in st?¤ndigem Funkkontakt mit der Einsatzzentrale. Von dort erh?¤lt er auch den Code f??r die Safes, der sich alle 10 Minuten vollautomatisch ?¤ndert. Ohne ihn kann der 500 Kilo schwere Safe im hinteren Teil des Fahrzeugs nicht ge??ffnet werden.


    Konstruktion ist streng geheim


    Die Konstruktion der Panzerfahrzeuge ist streng geheim, so geheim, dass selbst die Techniker nicht ??ber die vollst?¤ndigen Pl?¤ne Bescheid wissen. Mehrer Teams r??sten die Fahrzeuge auf; helfen d??rfen sie sich dabei nicht. Diese Vorsichtsma??nahmen sind nicht unbegr??ndet. Bei den meisten ??berf?¤llen haben die Gangster Informationen aus dem Umfeld der Sicherheitsfirmen erhalten. In Polizeikreisen rechnet man mit einem weit verzweigten Netz an Helfern, die die Banden mit neuen Informationen versorgen. Dazu geh??rt auch, mit welchen Tricks die Sicherheitsfirmen arbeiten und wo m??gliche Schwachpunkte im System zu finden sind. Selbst unser Kamerateam wurde bei den Dreharbeiten der Spionage verd?¤chtigt und vor??bergehend in Gewahrsam genommen. Alle Aufnahmen wurden untersucht. Die Angst vor eingeschleusten Gangstern ist gro??. Nur wer eine lupenreine Weste hat, kann sich Hoffnungen auf einen Job bei einem der zahlreichen Sicherheits- und Transportunternehmen machen.


    Keramikpanzer l?¤sst Kugeln abprallen


    S??dafrikas Sicherheitsfirmen brachten in den letzten Jahren viele Modell heraus. Inzwischen kommt in S??dafrika ein wei??er â??Kleinpanzerâ?? zum Einsatz. Er bietet den Wachm?¤nnern echten Schutz. Eine neu entwickelte Keramik-Au??enschicht hat sich als ?¤u??erst resistent erwiesen. Die 5 Millimeter starke Keramikschicht wird durch weitere 4 Millimeter Panzerstahl verst?¤rkt. Die Struktur der Keramikh??lle bietet einige Vorteile im Gegensatz zu bisher verwendeten Materialien. Sie absorbiert die Aufprallenergie der Kugel soweit, dass das Projektil schlie??lich in der dahinter liegenden Panzerstahlwand stecken bleibt. Auch das anf?¤llige Panzerglas wird immer besser gesch??tzt. Im Falle eines ??berfalls k??nnen die M?¤nner die Fenster jetzt mit Stahlplatten verdecken. Drei Attentate gab es schon auf die neuen Modelle, keines war erfolgreich.


    Einsatz von Panzerf?¤usten nur noch eine Frage der Zeit


    Bleibt zu hoffen, dass die neuen Sicherheitsstandards noch eine Weile vorhalten. Einige Sicherheitsexperten warten bereits auf eine Antwort der Gangster. Der Einsatz von Panzerf?¤usten ist nicht mehr ausgeschlossen. Schlie??lich geht es um viel Geld.





    Â Welt der Wunder GmbH


    Quelle: http://www.weltderwunder.de/wd…/Fahrzeuge/Geldtransport/

    Haftstrafen f??r geplanten Geldtransport??berfall


    Berlin (ddp-bln). Wegen Verabredung zum besonders schweren Raub hat das Landgericht Berlin gestern drei M?¤nner im Alter von 34 bis 57 Jahren zu Haftstrafen von sechs Jahren bis neun Jahren und zwei Monaten verurteilt. Sie wurden schuldig gesprochen, einen ??berfall mit Maschinenpistolen und Handgranaten auf einen Geldtransporter am 4. Juni 2007 in Hohensch??nhausen vorbereitet und geplant zu haben.
    Dem Plan zufolge sollte das Fahrzeug ausgebremst, die Besatzung mit Waffen und unter Abgabe von Sch??ssen bedroht und das Fahrzeug mit einem Trennschleifer ge??ffnet werden, um an das Geld zugelangen. Unter Mitnahme von drei geladenen Maschinenpistolen, drei Splittergranaten, Gummimasken, Funkger?¤t sowie Trennschleifer und Brecheisen hatten sie an der Falkenberger Chaussee in einem gestohlenen VW-Lieferwagen auf die Ankunft des Geldtransporters gewartet, wo sie vom SEK schlie??lich festgenommen wurden.


    Die 34- und 38-j?¤hrigen Angeklagten wurden zudem wegen eines weiteren gescheiterten Raub??berfalls auf einen Supermarkt verurteilt und der Hehlerei und Urkundenf?¤lschung f??r schuldig befunden. In Vorbereitung der ??berf?¤lle hatten sie jeweils einen gestohlenen VW-Transporter ??bernommen und mit Dubletten-Kennzeichen ausgestattet. Die h??chste Strafe wurde gegen einen 38-J?¤hrigen verh?¤ngt, der bereits mehrfach und einschl?¤gig vorbestraft ist. Die mildeste Strafe bekam der ?¤lteste Angeklagte. In dem seit November vorigen Jahres laufenden Prozess hatten die M?¤nner erst vorige Woche ??berraschend Gest?¤ndnisse abgelegt.


    20.02.2008 SR


    Quelle: http://www3.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=86550



    :grin: Ein guter Erfolg f??r die Polizei, Respekt! Und bei der Ausstatung k??nnen die Geldboten jetzt wohl zwei mal im Jahr Geburtstag feiern.

    Die Nationalit?¤t ist doch egal, finde es schlimmer das der eine als Serienstraftt?¤ter schon mehrmals verurteilt wurde und noch immer frei ruml?¤uft. Die Diskussion mit Abschiebung ist auch lachhaft, wo bleibt denn da die Strafe?Einen Monat sp?¤ter isser halt mit nem anderen pass wieder da. Ne ne, der (die) geh??rt/geh??ren wegen vors?¤tzlichen Mordversuch mal f??r einige Jahre verr?¤umt und dann evtl. ausgewiesen. Und die Trottel von Richter wo solche Subjekte st?¤ndig wieder auf die Menschheit loslassen sollten sich auch mal Gedanken ??ber die Aussage "im namen des Volkes" machen. Siehe Mord an Unseren Kollegen in Berlin.


    Aber in Deutschland kommen die wahrscheinlich wieder mit nem DUDUDU davon, da der Rentner Sie ja verbal angegriffen hat. Intressant ist noch die f??hrung der ??berwachungskamera, da sa?? doch einer und hat manuel nachgezogen und gezoomt. Hat derjenige die Polizei verst?¤ndigt? mhh?