Arbeitzeitkonten

  • Hallo liebe Kollegen/innen
    Unser lieber Chef möchte ein Arbeitszeitkonto bei uns einführen (Land NRW).Sollen zwischen 160 und 180 Std. ausbezahlt bekommen :grin:,Wovon man leben soll :grin:andere Stunden sollen auf ein stundenkonto für schlechte Zeiten.
    Nun meine Frage: Ist soetwas rechtens, und wennn nicht ,wo kann man das nachlesen.
    Vielen Dank für die Antworten im voraus.

  • Sowas ist sogar in anderen Branchen z.B. Fahrdienst der Deutschen Post, im Tarifvertrag verankert. Wenn du bei ner Firma bist, die viele Saisonabhängige Aufträge hat, oder aus anderen Gründen, starke schwakungen der Beschäftigungsdichte aufweist, dann gibt's da wirklich schlechtere Lösungen. Klar du mußt von der normalen WAZ leben können und da liegt wieder der Hase im Pfeffer.

  • Leute Leute.


    Das ein AZK rechtens ist steht ja wohl ausser Frage.


    Aber wenn ein Secu in NRW über seinen Tarif motzt sollte er mal zum Tarif in der Pfalz arbeiten.4
    Echt zum lachen. :(

  • [quote author=cdn94 link=topic=7461.msg67984#msg67984 date=1251021206]
    Ja, so etwas ist rechtens.
    [/quote]


    Uneingeschränkt glaube ich aber nicht. Hängt auch von der Stundenzahl ab, die im Arbeitsvertrag steht.


    Hier vermute ich mal, 173 Stunden. Dann ist das möglich.



    Klingt sehr nach SecurLog. :grin: Da kommt ja wohl auch das Arbeitszeitkonto. :rolleyes:

  • Naja wenn die AZK einführen, heisst das nicht dass der Lohn erst später berechnet werden muss. Einzig und alleine der Mitarbeiter bekommt die Stunden irgendwann vergütet. Aber die Firma muss dafür eine Lohnrückstellung machen und das wiederum schmälert die Liquidität.


    Also nicht unbedingt eine günstige Lösung

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