Rassismus-Vorwurf gegen Security-Firma nach Abi-Party

  • http://www.allgemeine-zeitung.…bingen/bingen/6668654.htm

    Zitat

    die Firma “Tobeka-security" vor zwei Jahren “mit der Polizei und dem Ordnungsamt ein Sicherheitskonzept erarbeitet", erklärt Geschäftsführer Stefan Kapps. Das sieht vor “ein gewisses Klientel nicht mehr zuzulassen".


    Besucher “die kommen, um Stress zu provozieren" müssen draußen bleiben. Kapps schließt allerdings nicht aus, “dass auch Besucher darunter leiden, die nur feiern wollen". Einen rassistischen Hintergrund gebe es beim Vorgehen des Sicherheitsdienstes allerdings nicht. Hauptgruppenleiter Lehrbach bekräftigt: “Mit Ausländern hat das nichts zu tun, schließlich beschäftigen wir selbst welche." Der Firma sei vor allem die Zufriedenheit der Veranstalter und der Gäste wichtig. Anders als in den Jahren zuvor, habe es in diesem und dem vergangenen Jahr keine Zwischenfälle gegeben.

  • :( Keine Worte ??? ??? ???
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so mit der Polizei und dem OA besprochen wurde.

  • Zitat

    “Mit Ausländern hat das nichts zu tun, schließlich beschäftigen wir selbst welche."


    habe den Artikel gepostet, weil das ein Thema ist womit man halt Wirbel machen kann.


    eben "Dummpresse" und möchtegern wichtige :grin: :grin: Leute

  • Klingt mir danach "Ich darf nicht rein, also ist der Türsteher Neo-Nazi"

  • Ist doch immer wieder so, wenn etwas geschieht suchen manche Leute sich etwas, womit sie andere fertig machen können.
    Wenn es gegen ausländische Mitbürger geht, wird oft der Rassismusgedanke vorgeschoben, (wir Deutschen leben eben mit der Erbschuld)


    Manche Menschen wissen sich leider nicht anders zu helfen, als vorgeschobenen Gründe zu nennen!
    Der Security hat etwas gegen Ausländer, gegen Ostdeutsche, gegen Punks, gegen egal was... Hauptsache es passt zur gegenwärtige Situation!


    Und wer an der Türe hat derartiges noch nicht erlebt?

  • Etwas verwirrend der ganze Artikel, zumindest aus meiner Sicht.


    Ist ja in Ordnung, dass die Security-Firma ein Sicherheitskonzept mit Polizei und Ordnungsamt abgestimmt hat. Machen wir auch, nur ist dann auch jedes Mal der Veranstalter bei den Absprachen dabei. Im Endeffekt ist der Veranstaltungsdienst auch nur eine Dienstleistung im Auftrage des Veranstalters und setzt dessen Willen durch. - Habe ich zumindest mal so gelernt.


    Wie es im Artikel steht, hat die Security-Firma auf Forderungen des Veranstalters nicht reagiert, und sich somit über ihn hinweg gesetzt. Oder habe ich das falsch gelesen? Oder wurde nur falsch recherchiert? Oder war es der Wunsch des Veranstalters, dass bestimmte Personen nicht zur Veranstaltung zugelassen wurden?

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