Personalräte der Sparkassen im Ruhrgebiet sind für Mindestlohn - keine Dumpingpreise bei Geld und Wert
Auf der Sitzung der Bezirksarbeitsgemeinschaft der Sparkassen Ruhrgebiet am 02. Februar 2009 haben die 16 Personalräte die Forderung nach dem gesetzlichen Mindestlohn einstimmig angenommen. Sie forderten auch, dass nur noch Aufträge an Geld- und Wertdienstleister vergeben werden, die den Mindestlohn bezahlen bzw. den entsprechenden Tarifvertrag in NRW anwenden. Vor der Abstimmung haben die Kolleginnen und Kollegen Experten zum Thema aus dem Fachbereich 13 Besondere Dienstleistungen gehört. Die Interessenvertreter/innen repräsentieren insgesamt rund 9.000 Beschäftigte in der Region.
siehe auch
http://www.wachleute.de/forum/…ic=6337.msg59367#msg59367