Mal wieder Mobbing durch den Einsatzleiter, HILFE ich verarme

  • Hallo Leute,


    mal wieder ein nicht ganz so neues Problem.
    Mein Einsatzleiter reduziert ohne Grund meine Stunden von durschnittlich 240 Stunden auf 162 Stunden. Mobbing???
    Er hinterl?¤sst meine Dienstpl?¤ne am Objekt und gibt gar keinen Kommentar dazu ab.
    Nach Ansprache meinerseits wurden Lustige und sehr DUMME Ausreden gebraucht.
    Aber auf den Dienstpl?¤nen stehen auch die Stunden der Kollegen drauf, die 288 Stunden haben.
    Aber man kann leider wohl nicht viel machen, oder???
    Laut Tarif w?¤ren es in Niedersachsen 174 Stunden, aber wenn man damit anf?¤ngt, werden es wohl in den n?¤chsten Monaten nicht mehr werden.
    Was soll man tun?

  • Wie lange geht dies schon?


    Wieviele Stunden hast in den letzten, sagen wir mal 6 Monaten gearbeitet?


    ---Ziele ab, auf einseitige Vertrags?¤nderung, durch Stillschweigen angenommen---

  • @ idur


    fangen wir doch vorne an und kl?¤ren erst mal ab, was da bisher war. ;)





    ein recht auf ??berstunden gibt es zwar nicht, aber eine "gerechte" verteilung sollte betrieblich angestrebt werden...

  • [quote author=wachbubi link=topic=2568.msg17441#msg17441 date=1175504895]
    Mein Einsatzleiter reduziert ohne Grund meine Stunden von durschnittlich 240 Stunden auf 162 Stunden. Mobbing???
    Er hinterl?¤sst meine Dienstpl?¤ne am Objekt und gibt gar keinen Kommentar dazu ab.
    Nach Ansprache meinerseits wurden Lustige und sehr DUMME Ausreden gebraucht.
    Aber auf den Dienstpl?¤nen stehen auch die Stunden der Kollegen drauf, die 288 Stunden haben.
    Aber man kann leider wohl nicht viel machen, oder???
    [/quote]


    ich kann nur sagen was ich tun w??rde.
    Ich w??rde per mail (mit cc zum Gesch?¤ftsf??hrer) kundtun, das ich damit nicht zufrieden bin und eine Erkl?¤rung f??r die Ver?¤nderung w??nsche. Damit ist die Angelegenheit auch dokumentiert. In der mail w??rde ich darauf verweisen, dass mehrfache Versuche der unmittelbaren Kontaktaufnahme zur Kl?¤rung dieses offensichtlichen Versehens gescheitert sind und ich um ??nderung ersuche.
    Parallel dazu w??rde ich mir Rechtshilfe holen um das aus rechtlicher Sicht zu kl?¤ren. Eventuell kann man sich ebenfall parallel dazu nach neuer Arbeit umsehen. All dieses h?¤ngt stark von den regionalen Bedingungen ab und davon inwieweit man selbst bereit ist zu k?¤mpfen und sich nicht alles gefallen zu lassen


    Was ich auf keinen Fall machen w??rde w?¤re dulden und stillhalten. Dadurch wird n?¤mlich nichts besser. Ein kr?¤ftiges Wort zur rechten Zeit kann Ruhe auf Dauer bringen. Schnauze halten signalisiert nur: mit mir kann man das immer so machen.


    ea.dsm

  • sofern ein tariflich begr??ndeter Arbeitsvertrag besteht, sind die darin vereinbarten Arbeitsstunden (174?) auch monatlich zu verg??ten! Egal, ob nur 162 geleistet wurden.


    wenn die Arbeitsvertr?¤ge, der im Dienstplan mitgenannten Kollegen, gleichlautend sind, ist die Arbeitszeit vom Arbeitgeber (unabh?¤ngig des Sozialstatus) ausgewogen zu verteilen!


    Dabei besteht aber kein Anrecht auf Stundengleichheit! Ausgewogenheit bezieht sich auf den zu erwartenden Monats-Bruttolohn!
    (Wer also einen h??heren Bruttolohn auf Grund der Zuschl?¤ge ((nur Nachtschicht, Wochenende, Feiertage)) zu erwarten hat, hat keinen Anspruch auf Stundengleichheit gegen??ber arbeitsvertraglich gleichgestellter Kollegen).


    Im ??brigen halte ich "unpers??nlich" per Post hinterlegte Dienstpl?¤ne f??r ein Zeichen, dass es Spannungen gibt zwischen AN und AG! ...quasi "der wink mit dem zaunspfahl" vom AG! :frech:

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