Beiträge von Peter

    [quote author=Dresdener link=topic=2342.msg15361#msg15361 date=1170952256]
    kann man das irgendwo im web nachlesen?
    mich w??rde mal interressieren, ob es Einzelbeispiele oder Durchschnittswerte sind.


    [/quote]


    das sind Einzelbeispiele, denke nicht das man das im Web nachlesen kann, da nur Regional.

    [quote author=BayerLA link=topic=2342.msg15358#msg15358 date=1170951880]
    da m??sste jetzt aber schon aufgef??hrt werden, wer wie viele stunden schiebt!


    ich kenn t??rsteher, die verdienen wesentlich mehr, aber die stehen 4 tage die woche, 12 stunden an
    der t??r....
    aber dies ist auch wieder verallgemeinert, da der einsatzleiter an einer t??r in muc,
    (pers??nlich bekannt) geht monatlich mit etwa 3000 brutto heim....


    [/quote]


    da stand 22:00 - 06:00 Uhr bei 5 Tage die Woche

    L??hne im Sicherheitsbereich Quelle Bild BILD Frankfurt Seite 5 vom 08.02.07


    Polizeikommissarin 1800 - 2000 â?? je nachdem wie viele Nachdienststunden anfallen.
    Bundespolizistin 2100â??
    SEK - Beamter 2117â??
    G&W Transporteur 2200â??
    T??rsteher 1800â??
    Feuerwehrmann 2500â??


    Alle L??hne sind Bruttol??hne

    [quote author=BayerLA link=topic=2341.msg15343#msg15343 date=1170928080]
    ist ja fast ne vernichter-kritik!


    haben die die "alten" gefallen?
    oder besser gesagt, welcher der alten hat welche punkte?
    [/quote]


    damals haben mir die Rocky Filme gefallen, aber das ist ja auch schon lange her. Mittlerweile hat sich mein Geschmack ge?¤ndert
    Zur??ck zum aktuellen Film: der ist einfach langweilig bis auf die letzten 10-!5 Minuten wo geboxt wird.
    Die Botschaft des Films "Ein K?¤mpfer muss k?¤mpfen"

    [quote author=BayerLA link=topic=2341.msg15242#msg15242 date=1170869868]
    gibts bei euch ne vorpremiere?


    oder hast ne sicherheitskopie? :grin:
    [/quote]


    jo ;)

    ich habe auch einen Kollegen der dieses Jahr 70 wird. Für mich ist er der zuverlässigste Kollege den ich in über 2 Jahrzenten Wachgewerbe kennen gelernt habe. Ich arbeite dieses Jahr schon 9 Jahre mit ihm zusammen ;)
    Wenn jüngere Arbeitssuchende es nicht packen einen Job im Wachgewerbe zu bekommen, liegt es bestimmt nicht an älteren MA sondern meist an ihnen selbst!

    [quote author=bahn-popeye link=topic=1653.msg15173#msg15173 date=1170708584]
    Also vergebt mir meine Eitelkeit von damals. Aber ich habe es kurz nach der BW richtig toll gefunden als ich die 2 Streifen(OL) von meiner Chefin ??berreicht bekommen habe. :grin: :grin: :grin:
    [/quote]


    ja ja, damals dachte ich auch noch an eine Karriere in diesem Gewerbe :rolleyes:

    [quote author=bahn-popeye link=topic=1653.msg15165#msg15165 date=1170703799]
    Ne Peter, habe 1985 in dem Gewerbe angefangen. :angel:


    Oberwachmann (glaube 5 Jahre) 1 Stern.
    Hauptwachmann (glaube 10 Jahre) 2 Sterne.


    Kontrollinspektor 1 silberner Streifen
    Objektleiter 2 silberne Streifen
    Einsatzleiter 3 silberne Streifen


    Die Streifen erinnerten mich an die franz??sischen Offiziersstreifen.


    K??nnte aber nicht genormt gewesen sein. War damals bei :love: DSW.


    [/quote]



    ich war damals(1983) bei K??tter und da war es umgekehrt, war wohl echt nicht genormt :(

    so weit ich wei??, haben Christian Klar und Brigitte Monhaupt 5 x Lebensl?¤nglich plus 15 Jahre bekommen, warum sollte man sie jetzt, nachdem nur ein Bruchteil davon verb????t wurde Begnadigen???


    P.S. wer denkt eigentlich an die Hinterbliebenen der Opfer, die im Falle einer vorzeitigen Freilassung, t?¤glich ??ber die Medien mit den T?¤tern konfrontiert w??rden!!!

    [quote author=harry1958 link=topic=1653.msg11987#msg11987 date=1164234785]
    Klar, hatten wir schon. So sliberne Sterne. 2 St??ck bedeuteten Hauptwachmann oder so :wallbash:. Es gab Kollegen, die gaben 0,50 DM Objektzulage nur um einen Stern mehr zu haben als die Anderen. :wallbash: :wallbash: :wallbash: Geile Zeiten den einen oder anderen davon kannte ich. Nachdem ich dann im Wachbuch WSM (Werkschutzmann) eingetragen hatte wurden auch sie ruhiger. :grin: :grin:
    [/quote]



    ja daran kann ich mich auch noch erinnern, dass war so bis Anfang der 80er Usus-
    Es waren aber Balken bei den unteren Dienstr?¤ngen, Sterne hatten Inspektoren(Kontrolleure)Einsatzleiter etc.

    Ich fuhr noch gut ein Jahr mit einem Uralten Firmenwagen, er hatte zwar hin und wieder seine kleinen Macken doch im gro??en und ganzen war er doch recht zuverl?¤ssig.
    Im Auftrag meiner Wach-Firma fuhr ich den alten Golf I beim T??v vor, da er vorher in der Werkstatt war und man dort s?¤mtliche M?¤ngel beseitigte, bekam er anstandslos den Segen.
    Ich sprach aber trotzdem mit meinem Niederlassungsleiter ??ber die Anschaffung eines Neuen Firmenwagens,
    f??hrte Gr??nde wie durchgesessene Sitze, und den durch allgemeine Abnutzungen bedingten Zustand an und ca. 350 000 Km auf dem Buckel.
    Doch alle Bem??hungen in diese Richtung, stie??en auf taube Ohren, er war der Meinung, dass der Wagen f??r meine Zwecke vollkommen ausreichend sei und es erst einen Neuen g?¤be, wenn der Alte seinen Geistaufgegeben h?¤tte.
    Ich bohrte dann auch nicht mehr weiter, sondern dachte mir, eine kleine Hilfestellung kann man dem Veteranen doch geben.
    Also gab ich dem alten Eisen, ab diesem Zeitpunkt gr?¤ftigst die Sporen.
    Eines sch??nen morgens erhielt ich aus der Firma einen Anruf, dass ein Kollege ausgefallen sei.
    Ein Ersatzmann st??nde bereit, dieser m??sse aber von seinem Wohnort zum Einsatzort gebracht werden.
    Ich nahm mich der Sache an und fuhr so schnell es ging in Richtung des Ersatzmannes.
    Als ich gerade auf einer Landstra??e fuhr der Wagen hatte ungef?¤hr 120 Km/h auf dem Tacho, gab es pl??tzlich einen m?¤chtigen Knall und vor Schreck h?¤tte ich den Wagen bald in den Stra??engraben gefahren.
    Instinktiv bet?¤tigte ich die Kupplung lenkte den Wagen wieder in Richtung Stra??enmitte und bremste den Wagen dann vorsichtig ab, dabei schaute ich auch kurz in den R??ckspiegel, dort sah ich zu meinem Entsetzen wie mehrere Teile, die offensichtlich vom alten Golf stammten,
    nach hinten wegerschleudert wurden und im hohen Bogen durch die Luft wirbelten.
    Zum Gl??ck fuhr zu diesem Zeitpunkt kein anderes Fahrzeug hinter mir her.
    Bei n?¤chster Gelegenheit fuhr ich an die Seite und hielt an, dabei bemerkte ich das der Motor ziemlich ungewohnte und auch sehr laute Ger?¤usche von sich gab.
    Ich ??ffnete die Motorhaube und ich sah etwas was ich noch nie gesehen hatte, im Motorblock klaffte ein ungef?¤hr 10X15 cm gro??es Loch, trotzdem lief der Motor, ich hatte ihn nicht abgestellt, noch immer.
    Da ich noch ca. 1 Kilometer von der n?¤chsten Ortschaft entfernt war, stieg ich in das Auto und versuchte den besch?¤digten Golf bis dort hinzufahren.
    Ich setzte den Warnblinker und fuhr in Schrittgeschwindigkeit den letzten Kilometer bis in die Ortschaft. Wie sich sp?¤ter herausstellen sollte, war dies die letzte Fahrt die das Auto aus eigener Kraft noch Fahren sollte, in seiner langen Kariere .
    Ich Benachrichtigte ??ber Funk meine Firma, dort wurde mir zugesagt das jemand geschickt w??rde der das Fahrzeug abschleppen sollte.
    In der Zwischenzeit machte ich mich auf den Weg zu dem Ort an dem der Motor Explodierte.
    Ziemlich schnell konnte ich die Stelle ausmachen an der es passierte, war doch die Stra??e an dieser Stelle von einem gro??en ??lfleck gekennzeichnet.
    Ich suchte nun links und rechts im Stra??engraben nach Spuren bzw. nach Teilen des Motorblocks, zuerst konnte ich nichts entdecken, doch nach intensiver Nachschau, sah ich auf einmal ein St??ck Metall im Gras, ich hob es auf und betrachtete es etwas genauer, es war ein Teil des Motorblocks und zwar genau das, wo die Motornummer eingepr?¤gt war.
    Mein kaputter Dienstwagen wurde dann abgeschleppt, der Versuch in noch einmal zum laufen zu bewegen schlug fehl, er hatte seinen Geist f??r alle Zeiten aufgegeben.
    Ein paar Wochen sp?¤ter, konnte ich, wie von meinem Chef versprochen einen Nagelneuen 2er Golf Diesel in Empfang nehmen

    meine Zeit als GWT liegt ja nun schon ein paar sch??ne Jahre zur??ck(Ende der 80er) Es w??rde mich mal interessieren, wie das heute geh?¤ndelt wird. Gibt es hier einen User der aktiv dabei ist?

    [quote author=daffi link=topic=2294.msg14942#msg14942 date=1170253730]
    Das ist so nicht richtig.


    Der Arbeitgeber darf nur "rechtm?¤??iges" Handeln einfordern! Wenn er bei einer solchen Situation fordert: Fahre weiter! Kann dies gegen das "rechtm?¤??ige Handeln" versto??en. Solche Anweisungen sind nichtig. Und es wird vorausgesetzt, dass du dies weist und erkennst. Die Verantwortung f??r Dein Handeln kannst Du dann nicht auf Deinen AG abwelzen...


    Du wirst belangt werden...


    Also vorsicht!!!



    [/quote]




    Ich denke es wurden schon jede Menge GT ??berfallen bei denen ein Unfall vorget?¤uscht wurde. Einen echten Unfall von einem vorget?¤uschten zu unterscheiden ist wohl in den meisten F?¤llen gar nicht m??glich.

    Die Entscheidung zu Helfen oder nicht, hat man ja gar nicht. Es wird Meldung ??ber einen Vorfall(Unfall) gemacht und dann erfolgt eine Anweisung wie man sich zu Verhalten hat.D.h. das derjenige der die Anweisung gibt auch die Verantwortung tr?¤gt. Und wenn man gegen eine solche Anweisung verst????t setzt man seinen Job aufs Spiel.

    Glatteis!
    >
    > Es war Winter, eine Zeit die viele als die sch??nste Zeit des
    > Jahres empfinden, verbringen doch viele Menschen einen Gro??teil ihres
    > Urlaubs in den Bergen bei Eis und Schnee.
    > F??r uns auf dem Geldtransporter, die wir t?¤glich unseren festen Zeitplan
    > einzuhalten hatten, war es in der kalten Jahreszeit, alles andere als ein
    > Vergn??gen.
    > Selbst wenn wir mit unserem Fahrzeug keine Probleme hatten voranzukommen,
    > so kam es doch immer wieder zu Behinderungen, hervorgerufen durch
    > stockenden Verkehr und Staus nach Unf?¤llen auf glatten Stra??en.
    > Auf unserer Tour in den Odenwald, wurden wir eines Tages, im Winter, von
    > einem Eisregen ??berrascht.
    > Wir befuhren gerade eine gut ausgebaute 2 Spurige Schnellstrasse, als der
    > Regen einsetzte.
    > Da vorher Wochenlang starker Frost war, wurde die Stra??e in k??rzester Zeit
    > zu einer Spiegelglatten Eisbahn.
    > Mein Kollege der den Wagen fuhr, passte sofort die Geschwindigkeit, den
    > schwierigen Stra??enverh?¤ltnissen an.
    > Andere Autofahrer taten dies nicht und fuhren ziemlich schnell an uns
    > vorbei.
    > Wir konnten nur noch mit Schrittgeschwindigkeit fahren und da dies unseren
    > Zeitplan in Gefahr brachte, hatte ich ??ber Mobilfunk, unsere
    > Einsatzzentrale dar??ber informiert.
    > Wir fuhren gerade auf einer kleinen Anh??he und konnten die Stra??e ??ber
    > eine lange Strecke gut einsehen,
    > was wir sahen lie?? uns uns fast den Atem stocken.
    > Ungef?¤hr einen halben Kilometer vor uns, am Ende des Gef?¤lles, in einer
    > langezogenen Linkskurve, war es zu einem Ma??encrash gekommen.
    > 1 Lkw und etliche Pkw`s standen Kreuz und Quer, mehr oder weniger
    > ramponiert auf der Fahrbahn, ein Pkw war unter den Lkw geraten, mein
    > Kollege, der sichtlich geschockt war von dieser Situation, wurde zusehend
    > unruhiger.
    > Ich hatte sofort unsere Einsatzzentrale informiert und gebeten Polizei und
    > Rettungskr?¤fte zu Alarmieren.
    > Selbst Helfen durften wir ja nicht, dass Verlassen des Geldtransporters,
    > ist au??er bei den Kunden, streng verboten.
    > Wir fuhren das Fahrzeug, soweit dies m??glich war, an den rechten
    > Fahrbahnrand und blieben ca. 100 Meter von der Unfallstelle entfernt
    > stehen.
    > Es war, dass mu?? ich im nachhinein zugeben, keine einfache Situation f??r
    > uns, sa??en wir doch tatenlos herum und mu??ten mit ansehen, wie verletzte
    > Menschen die teilweise bluteten, auf der Stra??e lagen oder zwischen den
    > zerbeulten Autos herumirrten.
    > Mein Kollege war unterdessen kaum noch zu beruhigen, ich hatte alle M??he,
    > ihn am Aussteigen zu hindern.
    > F??r ihn war die Belastung, einfach nur da zu sitzten und zuzuschauen zu
    > gro??.
    > Er redete sich immer mehr in Rage, hielt ich mich anfangs zur??ck um ihn
    > nicht noch mehr aufzuregen, versuchte ich nun mit beruhigenden Worten auf
    > ihn einzuwirken.
    > Ich sagte zu ihm : " Rege Dich nicht auf, wir k??nnen doch nichts an der
    > Situation ?¤ndern"
    > Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, als er laut schrie : " Ich will
    > mich aber aufregen" , gleichzeitig holte er mit der rechten Hand aus und
    > schlug mit aller Gewalt auf meinen rechten Oberarm.
    > Da ich meine Lederjacke anhatte und sich an dieser Stelle eine kleine
    > Tasche mit einem Reisverschluss befand,
    > riss er sich bei dem Schlag die Hand auf und fing an zu bluten.
    > Die Aktion, mu?? ihn aber selbst mehr erschreckt haben als mich, ab diesem
    > Zeitpunkt verhielt er sich ruhig und sagte keinen Ton mehr.
    > Es war eine ziemlich unangenehme Situation, mu??ten wir doch auf engstem
    > Raum, nachdem was vorgefallen war, noch eine ganze Zeit, die mir wie eine
    > Ewigkeit vorkam, verbringen.
    > Nach und nach trafen Polizei, Krankenwagen, Feuerwehr und
    > Abschleppfahrzeuge ein.
    > Und nach fast 2 Stunden war wenigstens eine Fahrspur wieder befahrbar.
    > Da mittlerweile auch ein Streufahrzeug eingetroffen war, konnten wir
    > unsere Tour vorichtig vortsetzen.
    > Als wir mit gro??er Versp?¤tung bei dem Kunden eintraffen, wurden auch wir
    > Opfer des Glatteises.
    > Beim Befahren des Parkplatzes, der etwas absch??ssig war, geriet der
    > Geldtransporter auf dem glatten Fl?¤sche ins Rutschen, alle Versuche durch
    > Bremsen oder Gegenlenken das Fahrzeug wieder auf Kurs zu bringen
    > scheiderten und wir rutschten auf einem total leeren Parkplatz auf das
    > einzige Hinderniss, dass sich genau in der Mitte des gro??en Platzes
    > befand, eine Laterne!
    > Der Wagen hatte sich beim rutschen halb um seine Achse gedreht und prallte
    > deshalb in H??he der Fahrerkabine links, seitlich auf die Laterne.
    > Der Kollege wurde dabei mit dem Kopf an die Seitenscheibe geschleudert und
    > klagte sofort ??ber starke Schmerzen, mir war zum Gl??ck nichts passiert.
    > Obwohl der Kollege Schmerzen hatte wollte er unbedingt die Tour zu Ende
    > fahren und er bat mich, die Einsatzleitung ??ber
    > diesen Vorfall nicht zu informieren.
    > Da dies ein Verstoss gegen die Dienstanweisung gewesen w?¤re, blieb mir
    > aber keine Wahl, als ich bei dem Kunden war, rief ich unserer
    > Einsatzzentrale an und berichtete ??ber den Vorfall.
    > In solchen F?¤llen, ist es zwingend vorgeschrieben, den verletzten
    > Mitarbeiter abzul????en und durch einen Ersatzmann auzutauschen.
    > Bis dieser eintraff, schaute ich mir unser Fahrzeug und die Laterne einmal
    > an. Am Geldtransporter
    > war au??er einem etwas gr????ereren Kratzer im Lack kein Schaden
    > festzustellen,
    > da dieser rundum gepanzert ist, ist dass auch kein Wunder.
    > Die Lampe allerdings hatte eine gro??e Delle abbekommen, war aber weiterhin
    > funktionst??chtig und nicht gef?¤hrdet umzust??rzen.
    > Nach ungef?¤hr 1 Stunde, traff der Ersatzmann ein und wir fuhren die Tour,
    > wenn auch mit gro??er Versp?¤tung ohne weiteren Zwischenf?¤lle zu Ende.