Beiträge von an

    SecurLog kann "das Ding" nur durchziehen, wenn von seinen Beschäftigten kein bzw. kaum Wiederstand kommt. Dies gilt für SL genauso, wie für die Branche insgesamt.


    Es ist sowohl für die Mitarbeiter der über die BDGW tarifierten Branche, als auch für die der SecurLog im Haus TV tarifierten möglich, Mindeststandards als Beschäftigungsbedingung zu fordern und notfalls auch zu erstreiken, qua Sicherheitstarifvertrag. Sicherlich ist es nicht möglich, technische Entwicklungen per Tarifvertrag zu verhindern, aber egal welche Technik da verbaut wird, ob die Fahrzeuge mit ein oder zwei Mann besetzt werden, das ist eine Frage, die sehr wohl auch eine zu beantwortende Frage durch Tarifvertragsparteien gehören kann, wenn man denn will.


    Die jeweiligen ver.di - Tarifkommisssionen müssen es nur beschliessen und ausverhandeln wollen, Verhandlungen dann ggf. als gescheitert erklären und ver.di könnte sodann zum Arbeitskampf aufrufen, zur Durchsetzung der aufgestellten Forderungen.

    @thor



    Sry, aber da stimme ich nicht mit Dir überein, dass die Diskussion über die EML überholt ist. Sie ist im Gegenteil, höchst aktuell !


    Gerade im Moment (heute am 29.03.2010) laufen Sondierungsgespräche zwischen ver.di und BDGW, in Berlin, u.a. genau zu dieser Frage, Ausschluss der EML qua Sicherheitstarifvertrag!!


    Dies ist zentrale Forderung der ver.di Bundestarifkommission.


    Dahingegen sind Cross- Boarder Transporte noch Zukunftsmusik und auf der EU- Ebene thematisch noch in Bearbeitung. Diese Transporte und das Weiss- Buch werden sicher unser Gewerbe beeinflussen, aber ungleich die der drohenden Einführung der Ein- Mann- Logistik.


    Aussitzen gilt nicht, etwas dramatischeres kann die Branche nämlich kaum ereilen als die EML.

    Die in diesem Gewerbe geltenden Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen liegen nicht allein im Verantwortungs- und Machtbereich der EU, des Weissbuch, des BDGW oder den Unternehmen...., schon gar nicht in der Preisdrückerei des DL- Nehmers.


    Die Beschäftigten bestimmen mit, wenn sie es nur wollen. Wie das geht, wissen wir doch !?


    Was wollen denn die Mitarbeiter ? Ihre Arbeitsplätze hälftig verlieren ? Oder sind sie bereit für ihre Existenz notfalls auch zu kämpfen ?


    Arbeitsplätze gefährden wird die Unterschiedlichkeit, wenn "schwache" Betriebsräte nachgeben und die EML wiederstandslos akzeptieren. Wenn ein großes Unternemen damit beginnt, ist der Rest Domino.



    Die EML kann noch gestoppt werden, wenn die Beschäftigten kampfbereit sind. Mit dem Finger auf Kleinstunternehmen zu zeigen, die EML schon einsetzen, in vollkommen irrelevanten Umfang, ist kein Argument. Es wird immer Klitschen geben, die sich um nichts scheren, nicht um Gesetze und UVV, nicht um tarifliche Bestimmungen.


    Künftig werden diese aber hoffentlich nicht mehr Mitglied im BDGW sein können. Ich wage zu bezweifeln, dass Unternehmen in Zukunft noch eine Chance am Markt haben werden, die nicht Mitglied im BDGW sind. Aufträge nach vollständigem Greifen des ZAG werden kaum mehr an nicht verbandsgebundene Unternehmen vergeben werden. Dem Verband kommt hier eine völlig neue Bedeutung zu. Einige Unternehmen haben das inzwischen erkannt, es ist der Scheideweg. Schmuddelgewerbe bleiben oder hochwertige und profitable Dienstleistung anbieten, die auch vernünftige Entlohnung der Mitarbeiter ermöglicht und größtmögliche Sicherheit bietet, vor Gefahren gegen Leib, Leben und Gesundheit.


    Die EML ist genau der entgegengesetzte Weg.



    Zitat:


    "15 € Lohn/ Std., das ist angemessen", so der Vortsand des BDGW (N. Faergemann). Und "weg von 200 und mehr Arbeitsstunden im Monat"....



    Dieses Zitat stammt aus einer Zeit schon vor dem SanTV bei SecurLog und wird noch heute immer wieder wiederholt.

    @cdn



    Ich finde Deine Argumentation einigermassen erschreckend, machst Du doch den Anschein, Insider zu sein.


    Der "Muskelmann" im Auto hat doch die Aufgabe, das Umfeld zu beobachten und somit eine Sicherungsfunktion für seinen Kollegen. Er soll diesen ggf. warnen, wenn


    sich etwas im Umfeld abzeichnet, was auf eine Gefahrehnistuation hindeutet. Das kannst Du doch nicht einfach weg diskutieren wollen (auch nicht wenn manche Mitarbeiter nicht ordentlich arbeiten).


    So zu tun, als sei der 2. Mann, der im Fahrzeug sitzt und Sicherungsfunktionen wahrnimmt, überflüssig, wird der tatsächlichen Gefährdungslage, die der Job mit sich bringt, nicht gerecht. Es kann nicht im Interesse der Beschäftigten liegen, dieses Minimum an Sicherheit auch noch herzugeben.



    Wir sind nicht in England oder Schweden, da hast Du wohl recht. Aber was hat Deine Argumentation mit der Situation und besonderen Gefährdung zu tun ?



    Klingt fast so, wie die schlauen Sprüche der befürwortenden Hersteller, die da meinen, in England z.B. werde mehr gewettet und die Raubüberfälle auf GWT seien


    zum großen Teil Wetten, die geschlossen wurden und in Deutschland werde nicht so viel gewettet. Na herzlichen Glückwunsch auch !



    Zur Waffe : Selbstverständlich hat die Bewaffnung eine Präventivfunktion. Potentielle Täter sind unterschiedlich gewaltbereit.


    Setzt Du die Schwelle herunter, wird es mehr Täter geben, die es versuchen, mit allen sich daraus ergebenden gesundheitlichen Folgen für die Mitarbeiter, auch psychischen Folgen.




    Vor allem aber stellt sich doch die Frage, was das ganze bringen soll, ausser dem Verlust von Sicherheit ! Wirtschaftlich bringt es den Unternehmen nichts ! Die reduzierten Kosten versickern 1:1 im Markt und verschärfen die Situation geradezu noch einmal.


    Die EML wird SecurLog nicht retten, andere Unternehmen wären genauso in der Lage, umzustellen, und es SecurLog gleich zu tun.



    Es gibt aber einen anderen Königsweg :



    Ein Sicherheitstarifvertrag muss her, der beinhaltet : Sämtliche Geldtransporte in der BRD müssen mit mind. 2 Mann Besatzung durchgeführt werden.


    Mit dem BDGW sollen hierüber Verhandlungen geführt werden, soviel ich weiß. Wie sieht es da bei SecurLog aus ?


    Geht Securlog da wieder eigene Wege, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Rücksicht auf die Sicherheit seiner Beschäftigten ?



    Wenn Du SL- Beschäftigter bist, müsste Dir eigentlich Angst und Bange werden, bei der Vorstellung, andere Unternehmen könnten die EML auch einführen.


    Denn das wäre der sichere Untergang der SecurLog. Dort ist Personalabbau bis 2013 schwieriger, als in anderen Unternehmen. Es könnte sich dann auch kein Mitarbeiter mehr erfolgreich bei einem anderen Unternehmen bewerben, dort ist dann kein Personalbdarf mehr, wenn abgebaut werden müsste.


    Heißt : SecurLog hat seine Mitarbeiter an der Backe, niemand kündigt mehr selbst, weil andere Unternehmen im Zuge von Auftragszuwächsen neue Leute benötigt...

    @cdn "Was spricht gegen diese Lösung" ??



    Ist das eine ernsthafte Frage?



    Hast Du einmal Vergleiche angesetellt, hinsichtlich der Anzahl von Überfällen auf GWT mit und ohne EML ? Stichwort : England, Schweden ??


    Hast Du darüber nachgedacht, welchen Sinn die Panzerung der Fahrzeuge hat?


    Welchen Sinn es macht, dass die Mitarbeiter im GWT bewaffnet sind?


    Weshalb der GWT mit mindestesn 2 Mann Besatzung stattfindet ?


    Was der 2. Mann im Geldtrasnport für Aufgaben hat, während der andere die Entsorgung durchführt ?



    Hast Du einmal nachgedacht, wie die Einführung der EML in einem der großen Unternehmen die Branche insgesamt verändern wird ?


    Wieviele Arbeitsplätze das kostet und zu wessen Lasten die zusätzlichen Risiken gehen ?



    Aber auch noch eine Frage stelle ich :



    Woher nimmt Herr Dr. eigentlich die rd. 40 Millionen Eigenkapital, die er benötigt um die Lizens nach ZAG zu erhalten ?? :hmm:

    Vielleicht kann ich das ein wenig erhellen.


    Die Clearingstelle ist ein Prüfungsorgan. Es prüft u.a., ob geschlossene Tarifverträge gegen grundsätzliche Beschlüsse stehen.


    Die Clearingstelle hat sich mit dem Sanierungstarifvertrag der SecuLog am 22.09. befasst und das Ergebnis seiner Überprüfungen zur weiteren
    Entscheidung am gleichen Tage (also 22.09.2009) dann an den Bundesvorstand weiter geleitet.
    Die Clearingstelle hat keine Entscheidung getroffen.
    Dies ist nachvollziehbar, denn es ist eine sehr breite Fascette in die Entscheidungen mit einzubeziehen.


    U.a. die Frage der Gefährdung bestehender geschlossener Flächentarifverträge einer Branche, einem drohenden Lohneinbruch in einer
    ganzen Branche, das Konzept selbst, aber auch vieles anderes mehr.


    Nun gehört grundsätzlich auch eine Mitgliederbefragung zur Vorgabe, die in eine zu treffende Entscheidung durch den Bundesvorstand einfließen muss.


    Das Votum der Beschäftigten ist eine Grundlage von mehreren, auf der Entscheidungen zu treffen sind. Die Durchführung einer Mitgliederbefragung stand auch bereits vor der Behandlung in der Clearingstelle fest. Sie ist ein wichtiger Baustein für die Entscheidung.

    Den Runden Tisch unter dem Dach der Gewerkschaft gab es ja bereits. Dort sind die GBR- Vorstände vertreten.
    Die Situation einer Lohnkonkurrentz wurde umfassend diskutiert, auch die Erfahrungen aus der Vergangenheit.
    Es bestand Einigkeit und es wurde sich gegenseitig versprochen, dass es Lohnkonkurrentz nicht wieder geben darf,
    weil dies einen zustätzlichen Markt (ähnlich eines orientalischen Basars) um die Löhne eröffnet und niemand von den Beschäftigten daran gewinnen kann.
    Insoweit ist der runde Tisch gescheitert.

    Wenn ich von Gefährdung spreche, dann meine ich damit auch bereits die Anzahl der Raubüberfälle, mit allen sich daraus auch dann
    ergebenden gesundheitlichen Folgen für die Beschäftigten, auch der Folgen für die Psyche.
    Ein Blick über den Tellerrand (z.B. England) gibt mehr Aufschluss und verbessert auch Dein Halbwissen X-Man.
    Einsatzleiter oder Innendienstler, die in ihren Sesseln sitzen sind ausdrücklich nicht gemeint, weil ja nicht betroffen.


    Aber wenn Du magst, geschenkt.... Dann reden wir zunächst über den damit verbundenen Personalabbau in unserer Branche.
    Ok, auch davon dürften dann die Mitarbeiter im Innendienst weniger betroffen sein als die Fahrer.


    Wer glaubt, die wirtschaftliche Situation für die Unternehmen ändert sich dadurch, der hat sich mit dem Markt nicht befasst, oder versteht ihn nicht.
    Die Kosteneinsparungen versickern 1:1 doch auch im Markt. Genauso wie die Kosteneinsparungen, die durch Sanierungsverträge erzielt werden.
    SL bedient den gleichen Markt wie alle anderen. Kostenreduzierungen versinken, solange es ein Überangebot gibt und die Unternehmen durch Dumpingangebote auf Verdrängung anderer Mitbewerber setzen.

    Meine Anmerkung von gestern betreffend der Ein-Mann-Logistik kam aus dem Bauch. Die Ein- Mann Logistik wird, wenn sie denn kommt,
    die Hälfte der Arbeitsplätze der Branche (im Fahrbetrieb) vernichten und die Mitarbeiter sind ungleich größeren Gefahren ausgesetzt.


    Heute hatte ich dann ein Telefongespräch, über dessen Inhalt ich sehr erschrocken bin. Mir wurde berichtet, dass die GF der SecurLog in einer eilends einberufenen Versammlung über ihre Absicht gesprochen haben sollen, alsbald die EML im Unternehmen einzuführen um dann Gewinne zu verbuchen.


    Ich weiß das meine Anfrage hier in diesem Thread fehlplatziert ist, aber habe dennoch die Bitte, mir (PN) mitzuteilen ob dies in mehreren Standorten
    so gesagt wurde.

    Ich möchte den Aufruf vom Kalle, auch falls hier nicht so passend zur Überschrift, auch übertragen auf alle Beschäftigten der Branche.
    Denkt bitte auch an MORGEN.

    Es war ein Big- Point für alle Beschäftigten, als es gelungen war, endlich auch über die eigenen Unternehmsgrenzen hinweg Vernetzungen der Betriebsräte zu etabilieren, im Norden, in NRW und auch auf Bundesebene.

    Sehr erfolgreich wurde an der Schufaproblematik gearbeitet, an den erzwungenen neuen Untersuchungen der Farbrauchkörpern in den Transportsicherungsgeräten, in denen dann die krebserregende Stoffe nachgewiesen wurden, dem Weiss- Buch zu grenzüberschreitenden Geldttransporten und ganz besonders die Problematik der Ein-Mann-Logistik, die tausende Arbeitsplätze vernichten wird. Diese Probleme können nur gemeinsam gelöst werden und es bedarf der Zusammenarbeit der betrieblichen Interessenvertretungen.


    Zur Lohnkonkurrentz untereinander gab es Verabredungen und gegenseitige Versprechungen in Berlin, und auch in der TK in NRW.


    Gehen wir mit den anderen Problemen und Versprechungen (z.B. EML) genauso miteinander um ?

    Etwas möchte ich Deinem Statement abschliessend noch hinzufügen :


    Es ist schon erstaunlich, wie einseitig Du positioniert bist. Du lässt kein bisschen Luft unter Euer Deckmäntelchen der Geheimniskrämerei.
    Und es ist gelinde ausgedrückt beschämend, dass Du hier auch noch so tust als hätte eure GF und hätten eure Niederlassungsleiter keinen Druck
    ausgeübt. Es sind solche Vorfälle sehr wohl bekannt, auch der Gewerkschaft und es handelt sich nicht um Einzelfälle.


    Es mag aber sein, dass viele von Euch das nicht so gespürt haben, denn wo keinerlei Gegenwehr zu spüren war, das hat man die Betriebsräte ja
    auch ganz gut "verwöhnt" in den letzten Wochen.
    Na ? Stimmt doch. Denke nochmal nach, wie war das in den letzten Wochen ?
    Doch toll, oder ? So freundlich und kameradschaftlich die Atmosphäre, findest Du das nicht im Nachhinein etwas eigenartig ?
    Oder bist Du vollkommen verblendet?

    Maccu, nach einem guten Frühstück und einer Doppelration Kopfschmerztabletten, notwendigerweise erforderlich weil ich veruscht habe
    zu verstehen, wie man so denken kann......


    Ausser den Unternehmern, also den Inhabern Eurer Wettbewerber, hat niemand der anderen Beschäftigten ein Interesse an einem Untergang eures Unternehmens. Woher sollte dieses Interesse auch kommen ??


    Wenn Aufträge hinzu kommen, was auch zu Verdichtungen der Touren führt, also mit sich bringt das noch mehr "besch..... Hartgeld" zu schleppen ist, anstatt 40 Kunden vielleicht 46 oder 48 angefahren werden müssen, dann kann das nicht wirklich erfreuen.


    Nachdem aus Heros Securlog wurde, ist Mitbestimmung nach dem BetrVG doch bei Heros erst entstanden. Es gab doch vorher nicht einen einzigen Betriebsrat in euren Wurzeln, keine Mitbestimmung, keinerlei Rechte der Arbeitnehmer. Erst mit dem Zukauf des Unternehmens Securitas hat Mitbestimmung Einzug in das Unternehmen erfahren und in der Folgezeit wurden diese Mitbestimmungsstrukturen dann sehr erfolgreich ausgebaut.


    Von den abhängig Beschäftigten kann überhaupt niemand ein Interesse daran haben, diese Strukturen in unserer Branche zu verlieren. Gerade dieser Umstand, dass Betriebsratsgremien sich vernetzen konnten, über den Tellerrand des Unternehmens hinweg blicken konnten, gemeinsame Probleme der Branche auch gemeinsam vertreten werden konnten, sie gemeinsam in der Lage waren, die Einkommens- und Arbeitsbedingungen in dieser Branche deutlich zu verbessern, das war der große Gewinn, für Alle.


    Die Mitarbeiter eurer Wettbewerber wollen raus aus der Schmuddelecke, sie wollen keine Sklaven mehr sein, die nur über die Überstunden ihre Existenz sichern können.


    Sie wollen, das die Betriebsräte die Bedingungen verbessern, mit der Gewerkschaft zusammen das Einkommen verbessern.


    Was sie nicht wollen ist Lohndumping, Preisdumping, Betrugsskandale wie bei Heros, und keiner will, das das Unternehmen, in dem er beschäftigt ist, immer nur Verluste macht.


    Sie wollen keine korrupten Interessenvertretungen, die sich die Taschen füllen und ihre Beschäftigten verraten und verkaufen, sie wollen charakterlich stabile Betriebsräte, nicht noch mehr Volkerts. Und sie wollen kompetente Leute in den Gremien, die ihre Interessen kompetent vertreten, damit es aufwärts geht, auch mit dem Lohn, nicht zurück in die Steinzeit.

    Natürlich ist in den Betrieben Druck gemacht worden, schon seit Wochen und massiv.
    Das die beiden Kandidaten aus NRW die Situation so kurz vor dem Zieleinlauf nicht mehr komplett auf den Kopf
    stellen werden können, musste man zumindest einplanen.


    Ich persönlich habe nicht damit gerechnet das noch was geht in den Verhandlungen, zumindest im Resultat.
    Enttäuscht bin ich über das Abstimmungsergebnis aber auch.


    Aber eines darf man nie, Aufgeben.

    Ich werde aber das Gefühl nicht mehr los, das Du "Bote" gar nicht Bote bist.
    Deine dargestellte Erwerbsbiographie (Protectas, Securitas, Heros Securlog passt ziemlch gut zu dem Betriebsrat aus Düsseldorf.




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    Namen, Vermutung entfernt, bitte die NUB beachten! kal
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