Hartgeldtransport

  • Mit der Umstellung der Hartgeldanlieferung an die LZB seit Jaunuar ist ein Transport mit unseren GWT-Fahrzeugen kaum noch möglich, da ja jede gepackte Kiste bereits die Nutzlast des Fahrzeuges überschreitet. - Die Lösung ist vermutlich der Einsatz eines 7,5-Tonners für den Abtransport der Normcontainer.
    Verbunden damit nun meine Fragen an Euch:
    Wie wird das bei Euch gehandhabt?
    Habt Ihr eine Erlaubnis zum gewerblichen Gütertransport beantragen müssen?
    Wurde der Transport bei Euch als Werksverkehr eingestuft?
    Hat Eure Firma die Kosten für die Fahrerkarten übernommen?


    Würde mich freuen, Eure Erfahrungsberichte zu lesen. Danke im Voraus.

  • Die Firmen die ich kenne haben so wie so schon alle 7,5 Tonner zum Transport eingestezt. Schon immer.
    Ich denke da in diesen, da sie ja älter sind noch Fahrtenschreiber drin sind werden zumindest in den Fällen keine Fahrerkarten gebraucht.
    Im übrigen will ja die Firma das der MA mit dem LKW fährt, da kann sie gefälligst auch die Fahrerkarten bezahlen , soweit sie gebraucht werden.
    Ausserdem, wie willst Du eine gepackte Hartgeldkiste in einen Sprinter oder auch T5 hinein bekommen, das musst Du mir mal zeigen.

  • @ Colle:


    Zwischen 500 - 700 kg.


    @ Drago:


    Danke für die Antwort. Geht auch nicht darum, wer die Karten bezahlt. Da Ihr noch Fahrtenschreiber und Scheiben habt, gehe ich mal von aus, dass die Karten benötigt werden.
    Und wie sieht es mit der Einstufung aus? Werksverkehr oder gewerblicher Güterverkehr?


    Kann ich Dir zeigen. Wie es bisher bei uns gehandhabt wurde. Wurde per Hand ein- und ausgepackt. Das war bei kleineren Hartgeldmengen schon ne Qual, jetzt schlechterdings unmöglich.

  • die Kiste bekommst Du nicht in Dein Kofferraum



    Die Kiste alleine vielleicht. So schwer ist die ja nicht, nen guten Zentner. :grin:

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