Revierfahrer: Was kommt auf mich zu?

  • Hallo Leute! :)
    An alle die Revierfahrer sind:


    Ich m??chte mich in meinem Unternehmen bewerben als Revierfahrer. Am Objekt wo ich eingesetzt stehen im Sp?¤tsommer Vertragsverhandlungen an mit der Aussicht, dass ein anderes Unternehmen den Zuschlag bekommt oder falls wir bleiben eine Lohnanpassung hinnehmen m??ssen.


    Meine Frage an die Revierfahrer hier im Forum:


    Was kommt auf mich zu als Revierfahrer? (Lohn, Aufgaben, Dienstzeit etc.)


    Ich danke Euch schonmal im Voraus


    Greez Bulletproof

    Einmal editiert, zuletzt von Bulletproof ()

  • @ FSS-NRW


    Du hast doch geschrieben, dass du im Rahmen deiner Ausbildung gerade von der Schicht gekommen bist, also bist du doch bestens geeignet, Bulletproof ein paar seiner Fragen zu beantworten. Dann mal los. :grin:

  • wer ist den hier die forenikone.


    was soll ich als kleiner azubi da denn schreiben? :angel:


    ausser das es eine körperlich teilweise harte arbeit ist, wenn man große revierobjekte hat wie zum beispiel gewerbegebiete oder so. da revierfahrer ja meistens nachts mit dem auto unterwegs sind spielt die ermüdung auch ne große rolle, da hilft manchmal dann nur kaffee oder redbull.


    dann kommt noch das mulmige bauchgefühl dazu. in einem festen objekt in der man am empfang sitz und im turnus immer seine runden läuft, kennt man die umgebung ja und bekommt geräusche mit uns alles aber wenn man an ein revierobjekt ranfährt erkennt man ja nicht sofort ob sich jemand auf dem geländebefindet. wenn man dann noch in einer fertigungshalle zum beispiel die türen auf verschluss prüft und neben einem dann automatisch ein kompressor an geht oder so dann geht einem der arsch aber auf grundeis


    ansonsten find ich den revierdienst mit den besten dienst den ich habe, denn man hat immer was zu tun, ist nie lange am selben ort ist immer schön unterwegs und so weiter, aber die körperliche anstregnung geht schon in die knochen auch wenn man mal tagsüber dienst hat in der schönen warmen sonne, die man ja im sicherheitsgewerbe nicht so oft zu gesicht bekommt