Arbeitsbedingungen

Kommt wohl immer auf Ort, Lage der Objekte und die eigne Firma an.
Man hat als Revierkutscher doch wesentlich mehr Freiheiten w?¤hrend der Arbeitszeit, als Beispielsweise die Kollegen in den einzelnen Objeten. Man kommt rum, hat eigentlich immer wieder mal Zeit f??r eine Pause, als Raucher hat mans auch leichter und mit etwas Gl??ck kommt man Nachts auch mal in den Genu??, je nach dem wie die Tour gepackt ist, ein Schl?¤fchen zu halten.
Allerdings kann der ganze Spa?? auch Nachteile haben, n?¤mlich dann wenn es drau??en regnet wie Wutz und man um Objekte herumturnen mu?? um Stechpunkte zu suchen, oder man im Dunkeln alleine ??ber Baustellen stolpert und wie ??blich die Taschenlampe nicht hell genug ist.
Von Gesindel was sich Nachts da drau??en rumtreibt und von nervigen Polizeistreifen, die einen gerne mal stoppen, will ich erst garnicht anfangen.
Aber wie sagte mein alter Chef immer, der Revierfahrer ist das Auge und das Ohr der Einsatzleitung.

Vorallem sollte man als Revierfahrer noch mehr auf die Eigensicherung achten als alle anderen Kollegen, d.h. z.B.: bevor man in ein Objekt geht um es abzulaufen, sollte man erstmal au??en herum turnen um zu sehen, ob vielleicht schon wer durchs Fenster rein ist und Innen auf einen wartet.
Und nur nicht Rambo spielen, lieber einmal zuviel die Zentrale, oder die Pol gerufen, als 24 Stunden in ner Ecke liegen und zu stinken wenn man gefunden wird.