mal provokativ gefragt. na klar geh??rt gezielte menschliche T?¤tigkeit zum Menschsein dazu. Das unterscheidet uns unter anderem vom Tier. Arbeit dient dem Menschen aber umgekehrt auch dazu um zu leben, d.h. sich die zum Leben notwendigen ??konomischen Grundlagen zu schaffen.
Wenn ich mir Kommentierungen und Gedanken von manch Wirtschaftswissenschaftler anschaue, habe ich jedoch manchmal den Eindruck, diese w?¤re der Meinung wor w??rden nur aus Freude an der Arbeit t?¤tig sein.
So verstehe ich z.B. die Bemerkungen des Hr. Thum von der ifo Dresden, zugleich Lehrstuhlinhaben f??r VWL - insbesondere f??r Finanzwissenschaft an der Fakult?¤t f??r Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden.
http://www.thueringer-allgemei…al&auftritt=TA&dbserver=1
Warum bittesch??n soll ich den f??r den (vermeintlichen) Erhalt von Arbeitspl?¤tzen sein, wenn die Tatsachen sagen, mit den Niedrigl??hnen kann man eigentlich gar nicht leben. Und wenn dann nur sehr kanpp und unter flagranter Verletzung der Gesetze ??ber die Arbeitszeit?
ea.dsm