BDWS lehnt „Ein- und Zwei-Euro-Jobber“ als ÖPV-Sicherheitskräfte ab

  • Quelle: BDWS


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    Am 12. Mai fand auf Einladung des Innenausschusses im nordrhein-westfälischen Landtag ein Sachverständigengespräch zur Verbesserung der Sicherheit im öffentlichen Personenverkehr statt. Peter H. Bachus vertrat als Vizepräsident und Vorsitzender des Fachausschusses ÖPV den Bundesverband Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen e. V. (BDWS). „Wir als private Sicherheitsdienstleister verstehen uns als ein Teil, der kompetent zur Lösung von Sicherheitsherausforderungen im ÖPV beitragen kann und will“, so Bachus gegenüber Vertretern aller im Landtag vertretenen Parteien, von Verkehrsverbünden und –betrieben sowie der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Bundesweit seien täglich circa 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter privater Sicherheitsdienstleister im Einsatz.


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  • Na DAS wär doch mal interessant zu sehen... die werden sich die ganze Zeit irgendwo verstecken (Klar bei dem "Lohn") oder werden selbst zum Problem um die sich die "richtigen" SiMas kümmern müssen... Aber lustig zu sehen wies in die Hose geht wärs schon!

  • Ich würde es ziemlich menschenunwürdig finden, man hat ja nicht wirklich die Wahl bei solch einer 1-Euro Jobvermittlung.
    Dann diese als "Kanonenfutter" in die U-Bahn zu schicken...