Beiträge von AHW

    Insolvenzbekanntmachungen online verfolge ich täglich, im Justizportal Niedersachsen. Bin ja kein Blöder. Ebenso wie die Ausschreibungen Niedersachsen.

    Ich bin gut informiert, gestern habe ich mir die Vordrucke für das Arbeitsgerichtliche Mahnverfahren besorgt, ist kürzer von den Fristen her.

    Nur 1 Woche Widerspruchsfrist, dann gehe ich vor Gericht.

    Bei Widerspruch gehe ich auch vor Gericht, ist also im ganzen schneller.

    Vollstreckungsbescheid ist schneller und ich kann den Gerichtsvollzieher schneller beauftragen, mit der Beitreibung meiner Forderungen.

    Im Idealfall noch vor Fälligwerden der nächsten Forderung am 15.3. für die ich das Spiel dann direkt erneut auflege.

    Habe schon alles ausgefüllt, inklusive Zinsen ab Fälligkeit. Jetzt kommts nur drauf an wie dumm die sind.

    Ja so dringend ist es nicht, ich bin mittlerweile wohlhabend. sbiggri

    Wegen der vielen Stunden, ich warte bis Mitte März, dann hole ich mir einen Vollstreckungsbefehl und schicke einen Gerichtsvollzieher los. Dann ist deren Finanzgeschichte erledigt, damit auch der Scheissladen.

    Wünsche ich mir schon lange. srauchen

    Was macht Ihr wenn euer Geld nicht am 15. des Monats auf dem Konto ist?

    Und auch nicht am 20. z.B. was und wie reagiert ihr?

    In Rechnung stellen von Rücklastschriften beispielsweise, nicht zur Arbeit gehen?

    Ich habe meine Leute informeirt, das ich am Wochenende nicht arbeiten werde, ich bin seit 2 Wochen im Urlaub, arbeite aber am Wochenende damit die Jungs Schichten wechsen können.

    Also ich arbeite Freitag bis Sonntag oder Montag damit die verbleibenden 2 Mann die 26 Stunden täglich leisten können, und wenigstens einmal die Woche von Tag in Nachtschicht wechseln können.

    Das unterbreche ich jetzt, ich halte es für eine absolute Frechheit dieser Pissbude, für die ich arbeite, Löhne zu spät zu zahlen.

    Mal sehen wie es läuft, ich bin raus bis Geld auf Konto, einer der 2 anderen hat auch nichts bekommen, mal sehen wie der sich entscheidet.

    Dann ist der Auftrag weg und eine andere Pissbude kommt.

    Am 20. kein Geld auf dem Konto geht nicht, überhaupt nicht. Firma antwortet auf Nachfragen nicht, leckt mich am Arsch.:thumbdown:

    "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied" ;)


    Was bewegt dich denn zu der Pauschalisierung "Deppenjob" und aufgrund welcher Hintergründe kannst du das beurteilen? Das "Ergenis" sollte im Übrigen um ein "b" ergänzt werden. ;) Das ist Neuronentechnisch betrachtet jetzt nicht unbedingt die beste Werbung für dich. :D Ich wurde in dem von dir als "Deppenjob" titulierten Beruf ausgebildet und habe mich zudem eigeninitiativ selbst fort- und weitergebildet. Zudem andere darin ausgebildet. Dank des Berufsabschlusses in diesem "Deppenjob" bin ich nun im öffentlichen Dienst bei einer mehr als fairen Entlohnung nach TV-L tätig. Und nun du? Darf ich dich fragen was du so machst, bzw. aus dir gemacht hast? Würde mich interessieren. ;)


    Viele Grüße

    "b" done.

    Na ja, Prüfer 34a IHK sagte, für den Job braucht man 2 gesunde Beine und 1 in Worten (eine) funktionierende Hirnzelle. ^^

    Und der muss es ja wissen.

    Herzliches Beileid zu der Ausbildung, ich habe immerhin mal einen echten Handwerks Beruf gelernt, keine Pseudo Ausbildung ala Handelsfachpacker usw.

    Im öffentlichen Dienst sind ein Haufen Leute, die auch nichts gehaltvolles gelernt haben.

    Genau das ist ja eines der Hauptprobleme in diesem Land.

    Sehe ich mir die Verwaltungen an, im öffentlichen Dienst, Katastrophe. Die würden in einem Wirtschaftsunternehmen keine Woche überstehen.

    Klar darfst Du fragen.

    Ich gehe arbeiten, seit April 1975, da war ich 16, Handwerkslehre, Bundeswehr paar Jahre, LKW Fahrer Werksnahverkehr gut bezahlt, gut bezahlte Fabrikjobs, Kranführer 100 to Brückenkrane in der Stahlindustrie, Brückenbau und Sanierung, dafür war dann meine Handwerksausbildung gut, jetzt 25 Jahre Deppenjob der dank 280 Stunden je Monat auch Geld bringt.

    Wohnortnah, Dauernachtschicht, ich mag keine Tagesarbeit, bin ein Nachtmensch und daher 25 Jahre die Tage verschlafen, nachts gearbeitet.

    Nie krank gewesen in den 25 Jahren Nachtarbeit, im Gegensatz zu den Tagarbeitsjobs oder Wechselschichten in anderen Jobs.

    In der Industrie wollten sie mich nicht Dauernachtschicht arbeiten lassen, Arbeitsmedizin.

    Ich hätte LKW fahren können in Dauernachtschicht, "Nachtsprung" für VW Baunatal nach Wolfsburg.

    Die Bezahlung war aber kaum besser bei der Spedition, dafür mehr Stress, nicht Wohnortnah.

    Der Deppenjob geht ohne Verantwortung und Stress, wenig Stundenlohn, aber eben ohne Verantwortung, Stunden sind mir egal, ich habe eh nichts mehr vor mit über 60, ausser sterben.

    Sollte das nicht funktionieren, werde ich mir zur Rente mit 66 und ein paar Monaten etwas überlegen, ich dachte da an einen Ruhesitz in einer altersgerechten Rollator tauglichen JVA, mit staatlich verordnetem unkündbarem Mietvertrag bis an mein Lebensende und Vollpension, medizinischer Rundumversorgung for free, Mit meiner zu erwartenden Rente kann ich mir Miete und so nicht leisten.

    Vielleicht bekomme ich da sogar nochmal Zähne, wäre doch ein schöner Abschluss.

    Ich plane gelegentlich durchaus meine Zukunft. :)

    Ausser Polizei Pressemeldungen und allgemein gehaltenen Hinweisen nichts neues.

    Dafür brauche ich keine APP. da rufe ich einfach das Presseportal der Polizei meines Landkreises auf oder lese am nächsten Tag die Tageszeitung.

    Früher habe ich einfach Polizeifunk mit Scanner gehört, als es noch analog gefunkt wurde.

    Nutzlos, keinerlei Mehrwert für mich.

    Wer will denn in einem Deppenjob ausgebildet werden? Da können ja die Neuronen auch eher schwach ausgebildet seinl Möglicherweise nicht vohanden?

    Das Ergebnis kann man auf den Strassen sehen.

    Das ist eigentlich das größere Problem, allerdings hat die Einsatzleitung auch eines, wenn die Whatsapp nutzen. Es sei denn deren PCs und handys wären frei von allen anderen Rufnummern und Kontakten.

    Also ein Phone oder PC mit dem nichts anderes läuft, der innerhalb des Firmennentzwerks abgeschirmt ist.

    Also meiner Meinung nach nimmt sich das nicht viel, Fehler machen da wohl alle.

    Bei uns kümmert sich eigentlich niemand um irgendwas, aber Nutzung von US basierten Diensten ist strikt untersagt in dienstlicher Verwendung.

    Deine alte Firma wird einen Teufel tun und dich informieren.

    Die neue Firma die den Auftrag übernimmt, übernimmt keinerlei Altlasten aus deiner bisherigen Frima. Du fängst neu an, sofortige Kündigung, was geht die neue Firma dein alter Urlaubsanspruch an?

    Kündigungsschutz schonmal gar nicht, Du bist kein Beamter, nicht im öffentlichen Dienst, Du bist ein Sklave den man mitverkauft oder eben nicht.

    Wer das nicht will, der sucht sich einen richtigen Beruf.

    Finde ich auch immer toll, wir haben Leute die haben 120 Tage Urlaubsanspruch gesammelt, ist der Auftrag weg, dann auch der Job und es bleiben nur die Urlaubstage aus dem aktuellen Jahr.

    Geht bei denen nicht in die Birne. Schadet nix, zur Kündigung noch ein paar tausend Euro Verlust machen. ist verdient.

    Ich würde mir eher über die Nutzung von WahtsApp Sorgen machen. Alle Kontakte werden zu WhatsApp übertragen die auf dem Handy gespeichert sind.

    Hat sie denn die Erlaubnis aller Kontakte eingeholt, nach DSGVO?

    Von mir bekommt niemand irgendwas der WhatsApp nutzt.

    Kann sein das es damals eine interne Vorschrift bei Peine Salzgitter Stahl AG war und sicher vom VW Werk Baunatal.wo wir als Just in Time Anlieferer gearbeitet haben.

    Den Kranschein 100 To Brückenkrane habe ich bei Peine Salzgitter Stahl gemacht, den Staplerschein bei VW. VW hat nur 50 To Brückenkrane in Betrieb, macht Sinn, da ein Coil höchstens 36 To wiegt.

    Stapler fahren, Arbeitsmedizinische Untersuchung zum Führen von Flurförderzeugen erforderlich, kostet Geld. Muß der Arbeitgeber bezahlen in dem Fall, dann Staplerschein, bis welche Tonnage?

    Muß ebenfalls Dein Arbeitgeber bezahlen, ist berufsfremd und muß mit der BG der Haupttätigkeit abgeklärt werden.

    Gleiches bei Speditionen, LKW rangieren auf dem Betriebshof, an die Rampe fahren usw. geht zwar ohne Fahrerlaubnis, würde ich aber nicht machen.

    Und ich hatte immerhin mal einen Führerschein Kl.2 und auch Fahrpraxis. Ich weiß also wie es geht.

    Trotzdem würde ich das ablehnen, Versicherung bei Schäden, geklärt oder ungeklärt?

    Bei uns hat mal einer in einem Briefzentrum gearbeitet, der mußte dann diese Werbesendungen und Kataloge sortieren und rumwuchten, tonnenweise.

    Das war so vereinbart in der Dienstanweisung mit DHL, hat sich aber bald keiner mehr gefunden, der dahin gegangen ist.;)

    Schnee räumen soll wohl möglich sein, klassisch mit Schaufel und Besen.

    Mit Trecker kommt wieder drauf an, Einweisung auf das Gerät muß wohl sein.

    Postannahme und Sortierung ist wohl relativ normal, wenn es in der Dienstanweisung steht.

    Ganz allgemein, immer nur was in der Dienstanweisung vereinbart ist zwischen Deinem Arbeitgeber und dem Auftraggeber.

    Der Auftraggeber kann auch nicht einfach Aufgaben hinzufügen, nur nach Absprache mit dem Arbeitgeber und Änderung der Dienstanweisung, unterzeichnet von beiden Parteien.

    Und das wichtigste, von Deinem Arbeitgeber solche Anweisungen alles nur schriftlich, mit Kopie für Dich, Stempel und Unterschrift.

    Nie irgendwas auf mündliche Anweisung, jedenfalls nicht bei solchen Sachen.

    Wenn nachher was passiert, hat nämlich nie jemand so eine Anweisung gegeben.