Beiträge von Pat

    Jip, ist ne Leitstellensoftware, arbeitet auf Windowsoberfläche.


    Wir nutzen zum Teil noch ein älteres Programm, aber seit Jahren ohne Updates.


    Lisa von PFAU habe ich mir gestern mal die Website angeschaut, sah SEHR gut aus. Vor allem, daß man damit, so scheint es, auf mehrere AE`s verzichten könnte. Aber nun ist es sowieso zu spät. :(


    Gut, wer auch mit dem Programm arbeitet und allgemein ohne direkten Kundenbezug(!) über die Anlage und Überwindung von Hürden bei komplizierten Datenpflegegedöns diskutieren mag bzw. Hilfe braucht oder bietet, der kann mir immer gern eine PN schicken.


    Danke!

    Würde mich gerne über das System austauschen falls Interesse besteht. Wir haben seit fast einem Jahr die Software, ungefähr die Hälfte der Kunden wurde bereits umgeschaltet.


    Selber bin ich nicht so begeistert, die Kundenanlage ist recht zeitintensiv, es gestaltet sich kompliziert und viele "Sonderwünsche" sind nur knifflig oder gar nicht(nur anhand von Bergen von Zusatznotizen) zu realisieren.


    Wenn ich an die Umstellung im insgesamten denke, werden wir wohl mindestens am Ende zwei Jahre gebraucht haben, bis alles läuft, wie es laufen soll- was aber auch daran liegt, daß immer wieder durch Übung und ausprobieren Stolpersteine und zu bewältigende Änderungen auftauchen, an welche man anfangs noch gar nicht gedacht hat. Sprich, man hatte bislang jeden Kunden zehnmal "unter den Fingern" :rolleyes:


    Also, wie findet ihr die Software und was könnt ihr damit bewältigen und was nicht?

    Nur so ne Idee:
    Wer nachts nicht arbeiten kann/darf fällt ja schonmal aus der Planung: Der macht halt früh-oder spätschicht.
    Kann der Datenpfleger tagsüber nicht auch eine Intervention durchführen? Dann brauchst Du keine "extra-IK" Tagsüber. Oder die noch nicht "reife" angehende NSL-Fachkraft kann ja auch eine Intervention tags fahren... oder habt ihr tagsüber tatsächlich soo viele Einsätze?


    Selber mache ich Datenpflege, arbeite in der NSL(+ 1 weitere NSL-FK) und fahre tagsüber anfallende Interventionen, weil das ja maximal 2 pro Tag sind.


    Grundsätzlich finde ich es immer wichtig, wenn NSLer auch Interventionserfahrung haben und die häufig anzufahrenden Alarmobjekte auch kennen.

    Hm. Bei uns (eher kleines Unternehmen, ca. 150 MA) fahren die Revierfahrer auch die Interventionen. Ist es nicht zu schaffen wg. zu vielen Alarmen, dann bleibt halt etwas im Revier liegen(dies passiert nicht soo selten, die Kunden werden darüber informiert und zeigen sich bislang auch durchgehend verständnisvoll).


    Wie ist es denn bei Zentralen, die eine IK für solche Fälle haben? Da kommt es doch dann vor, daß die IK bei wenigen oder gar keinen Alarmen einfach nur, naja, rumsitzt? Oder wie?

    Hallo!
    Bin heute morgen über die Seite gestolpert und stöber grad ein wenig drin rum-so ein Forum habe ich schon länger gesucht, in den meisten gefundenen findet kaum Aktivität statt, dass scheint hier anders zu sein.


    Bin 31 Jahre alt, arbeite seit über 8 Jahren in der Branche. Münster,Wuppertal, nun Großraum Hagen und Witten. Vom Veranstaltungsschutz "so nebenbei" bin ich zur Interventionskraft und dann nach Arbeit und Ausbildung zur NSL-FK jetzt mehr oder weniger Springer in allen Bereichen, hauptsächlich aber in der Notrufzentrale tätig. Zusätzlich mach ich in der Firma alles, was in den Bereich Kundenbesuche(Maßnahmenabsprache, Interventionsdienstanweisungen erstellen, Beschwerden aufnehmen,Schlüssel abholen/tauschen,...) fällt.


    So, stöber jetzt weiter und bis bald mal! smoke