Quelle: Bad Vibeler Neue Presse
ZitatNach einem Sturz fühlt sich der 63-Jährige von der Sicherheitsfirma ungerecht behandelt
Wegen eines Sturzes während seiner Dienstzeit war Michael Fischer zwei Wochen lang krank geschrieben. Danach setzte ihn seine Sicherheitsfirma nicht mehr ein, schließlich wurde ihm gekündigt. Sein Arbeitgeber betont aber, dass es dafür wirtschaftliche Gründe gibt.
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Die unerfreuliche Nachricht lautete, dass man nicht länger auf seine Dienste angewiesen sei. Wenig später folgte die schriftliche Kündigung sowie eine zusätzliche Abmahnung, da Fischer am Tag seines Unfalls nicht korrekt gekleidet gewesen sei. Man habe erfahren, dass er in einer privaten Hose zum Dienst erschienen sei, heißt es. «Das ist normal. Jeder macht das. Die Hose sieht genauso aus wie die Dienstkleidung», rechtfertigt sich der gefeuerte Wachmann.
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