Mutter in Bahn von Kindern getrennt

  • http://www.derNewsticker.de/news.php?id=71092


    Zitat

    Erneut ist es bei einer Fahrkartenkontrolle der Bahn zu einem Zwischenfall mit Minderjährigen gekommen. Wie die Bremer Zeitung «Kurier am Sonntag» berichtet, mussten drei Kinder im Alter von neun, elf und zwölf Jahren allein nach Bremen fahren, weil der Zugbegleiter ihre Mutter zum Verlassen des Zuges aufgefordert hatte. Die 53-jährige Frau hatte demnach vergessen, das Ticket am Bahnhof im niedersächsischen Hude zu entwerten, und sollte dies am nächsten Bahnhof nachholen. Der ZUg fuhr aber ohne sie weiter



    ???

  • Bahn bedauert erneuten Zwischenfall mit Minderjährigen
    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=71168


    Zitat

    Die Bahn hat den erneuten Zwischenfall mit Kindern bei einer Fahrkartenkontrolle bedauert. Wie bekannt wurde, mussten drei Kinder ohne ihre Mutter mit dem Zug nach Bremen fahren. Der Schaffner hatte die Mutter zum Entwerten der Fahrkarte an einem Bahnhof aus dem Zug geschickt. Dieser fuhr dann ohne sie los. Der Kollege habe gesagt, von Kindern sei keine Rede gewesen, sagte ein Bahnsprecher in Hannover. Erst in Bremen wurden Mutter und Kinder wiedervereint.



    Sie hatte ja Fahrkarten, sie sollten nur entwertet werden und das konnte mal jeder "Schaffner".

  • Bremen - Die Zwischenfälle bei Fahrkartenkontrollen der Bahn reißen nicht ab: Diesmal hat ein Schaffner zwar keine Kinder aus dem Zug geschickt, dafür aber eine Mutter. Weil eine 53-jährige Frau aus Kassel die Tickets nicht entwertet hatte, mussten ihre drei Kinder im Alter von neun, elf und zwölf Jahren allein nach Bremen weiter fahren. Die Frau habe sich kurz hinter Hude bei Oldenburg von sich aus an den Schaffner gewandt, sagte ein Sprecher der Bahn und bestätigte damit einen Bericht der Bremer Zeitung Kurier am Sonntag. Dieser habe ihr gesagt, sie solle die Fahrscheine beim nächsten Halt nachstempeln. Der Zug fuhr dann aber ohne sie weiter. Der Bahnsprecher bedauerte den Vorfall: "Das ist dumm gelaufen." Die Schuld wies die Bahn von sich.


    Der Kollege habe von den Kindern nichts gewusst. Der einzige Fehler des Schaffners sei gewesen, dass er die Frau habe nachstempeln lassen. Eigentlich hätte er ein Bußgeld verlangen müssen. Dem Bericht zufolge wurde die Frau vom Schaffner "unwirsch genötigt", den Zug zu verlassen. Die Kinder wurden in Bremen von der Polizei in Empfang genommen. Der Fahrgastverband Pro Bahn bezeichnete den Vorfall als "Unding". Der Rechtsexperte von Pro Bahn, Rainer Engel, macht die Bahn-Führung für das "fahrgastfeindliche" Verhalten ihres Personals verantwortlich. "Seit Anfang 2007 hat die DB den Fahrkartenverkauf in ihren Regionalzügen eingestellt und das Zugpersonal systematisch zur Jagd auf tatsächliche und vermeintliche Schwarzfahrer angesetzt", sagte er in einer Mitteilung. Im Herbst hatten Schaffner drei Kinder aus Zügen der Bahn verwiesen, weil diese ohne Fahrkarten unterwegs waren. dpa


    Ja ja die guten Kin Mitarbeiter.....!!!

  • wo ist den nun das Problem bei der Bahn ?


    gibt es diese Anweisungen,? ohne Ausnahme anzuwenden, ?
    g.g.f werden sogar Strafen für das Personal angedroht ?


    oder ist es wirklich nur "das Kopfgeld" zum aufbessern des Gehalts!

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