Zivilcourage: Bayer wird in Kärnten zusammengeschlagen

    http://nachrichten.t-online.de/c/17/01/31/94/17013194.html


    Zitat

    Für seine Zivilcourage musste ein deutscher Student in Klagenfurt am Samstagabend Prügel einstecken: Der 23-Jährige aus Freystadt in Bayern wurde in einem Linienbus von mehreren Jugendlichen krankenhausreif geprügelt, weil er Fahrgästen helfen wollte, die von den Tätern belästigt wurden, bestätigte am Sonntag die Polizei in Klagenfurt.
    Ein 14-Jähriger und ein 16-Jähriger hatten im Bus zwei ältere Menschen provoziert und angespuckt. Als der bayerische Student einschritt, wurde er von fünf bis sechs Jugendlichen attackiert und mit Faustschlägen ins Gesicht verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

    Und wieder zeigt kein weiterer Fahrgast Zivilcourage und kommt zu Hilfe. Das war sicherlich das letzte Mal, das dieser Mann auf diese Art Hilfe leistet.
    Vielleicht hätte er sich vorher der Hilfe anderer Fahrgäste versichern sollen. Wäre nur ein zweiter dazu gekommen, wäre diese Geschichte anders verlaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von daffi ()

    Das ist eben mal wieder das Problem, daß sich kaum noch jemand angesprochen fühlt, wenn in seiner Nähe Unrecht passiert.
    Gründe mag es dafür genug geben, daß man sich heraus hält.
    Nur sollte sich Jeder mal überlegen, daß er selbst einmal auf Hilfe angewiesen sein könnte. Und manchmal reicht schon ein Griff zum Telefon, ein Wort der Unterstützung oder ähnliches aus, um das Unrecht zu verhindern oder zu beenden. Nicht jesesmal ist ein Einschreiten und körperlicher Zwang notwendig.

    Aus lebensbedrohlicher Situation gerettet - 53-Jähriger im Graben versackt
    http://www.mvregio.de/mvr/175384.html


    Zitat

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    In Höhe einer Waldkante sahen sie ein liegendes Fahrrad.


    Sie hielten an, um nachzuschauen. Jetzt hörten sie Hilferufe. Beim Näherkommen sahen sie im Graben, eine nur noch mit dem Kopf aus dem Wasser ragende Person.


    Der 48-Jährige sprang sofort über den Graben und zog den Verunglückten heraus. Die 44-Jährige informierte sofort die Rettungsleitstelle. Die eintreffenden Rettungskräfte versorgten den stark und lebensbedrohlich unterkühlten Mann. Der Verunglückte wurde ins Krankenhaus Bartmannshagen eingeliefert.
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