Hallo,
also noch mal das leidige Thema Freischichten...
Ich bin momentan auf dem Stand, dass bei Freischichten zwischen Arbeitsende und Arbeitsbeginn mindestens 35 Stunden Freizeit liegen müssen, was aber bei uns keinerlei Beachtung findet und ich es jetzt leid bin...
Für alle die mir jetzt zu einem anderem Job raten... Ist in Arbeit, nur bis Dato will ich diesen Umstand nicht mehr in Kauf nehmen und ich will/werde mich dagegen zu wehr setzen! (Ist mir auch egal, obs mich den Job kostet, meine Gesundheit ist mir wichtiger...!))
Es ist sicherlich nicht so, dass ich nicht dazu bereit bin, wenn es mal nicht anders geht, aber eben nicht aus reiner mutwillig- oder Unfähigkeit!
Und wenn ich meinen Dienstplan für den kommenden Monat sehe, kommt mir alles hoch!
Erst letzten Monat hatte ich mehrere kurze Wechsel mit 24 Std. Freizeit...! Sämtliche Freischichtwünsche wurden abgelehnt und und und... Es reicht!
Und nächsten Monat habe ich dann in der ersten Monatshälfte jeden zweiten bzw. dritten Tag Frei , was bei Nachtschichten ne ganz tolle Sache ist, da man dann ja auch soviel von seiner Freischicht hat und von insgesamt 6 freien Tagen, habe ich an 3en weniger als 35 Std. Freizeit und danach geht’s dann 15 Tage am Stück durch...
Zu den Freischichten habe ich Länderspezifisch für die Pfalz nix gefunden, also gehe ich davon aus, dass die 35 Std. Freizeit auch hier gelten, wenn man Frei hat...
Nur wie sieht es mit den einzelnen Freischichten aus oder aber mit den 15 Tagen am Stück?
Gibt es da keine Fürsorgepflicht oder aber zumindest eine Regelung, dass Freischichten für den Arbeitnehmer und nicht für den Arbeitgeber sind???
Mein Plan ist halt einen Brief zu schreiben, nur will ich mein Anliegen nicht nur persönlich begründen, sondern auch darauf hinweisen, dass es Unrechtmäßig ist...
Boomer