Zwei interessante Projekte hat die Europ?¤ische Kommission aufgelegt, um die "Sicherheit" an und in Flugh?¤fen zu erh??hen.
Das erste Projekt l?¤uft unter der Bezeichnung AVITRACK.
Kern von AVITRACK ist ein Netz aus (Infrarot-)Video??berwachungskameras die den Bereich der Park- und Wartungszone gelandeter Flugzeuge abdecken. Ein "intelligentes", automatisches Analyseprogramm, das mit dem Netz verbunden ist, wertet die Bewegungsabl?¤ufe und -geschwindigkeiten dort befindlicher Individuen, Fahrzeuge und Ger?¤tschaften aus, verfolgt deren Postition und Bewegungen mittels der Videokameras, identifiziert die Objekte und erstellt daraus in Realzeit ein digitales, dreidimensionales Abbild der aktuellen Aktivit?¤ten und Bewegungsabl?¤ufe, das mit einem Modell des Normalzustandes abgeglichen wird. Der Abgleich dient der sofortiegn Identifizierung von Individuen, Objekten und Bewegungsmustern, die von normalen Schemata abweichen. Bei Abweichungen l??st das System Warnungen und Alarme aus.
Das zweite Projekt OpTag, zu dem die Europ?¤ische Kommission keinerlei Informationen bereith?¤lt, widmet sich dem Innenbereich von Flugh?¤fen und konzentriert sich auf die "potentiellen Terroristen" unter den Flugg?¤sten. Ziel des Projektes ist die permanente und l??ckenlose Bestimmung der Position jedes Fluggastes sowie die Identifizierung von "verd?¤chtigen" Verhaltens- und Bewegungsmustern bei Passagieren und Flughafenbesuchern.
Auch hier kommen Netzwerke von CCTV-Videokameras zum Einsatz, aber kombiniert mit RFID-Chips, die diesmal nicht einem tollen Einkaufserlebnis dienen oder der Festellung, wo sich Yoghurtbecher XYZ befindet, sondern die von eingecheckten Passagieren bei sich getragen werden (versteckt in Bordkarten?), auf denen vermutlich das Check-In System Identifikationsdaten speichert. Das gesamte Publikum im Flughafen wird mittels normaler, optischer Video??berwachung kontrolliert und mittels verhaltensanlytischer Software ??berpr??ft.
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