Kam gerade über den News-Ticker. Im Netz konnte ich aber noch nichts aktuelles finden. Wir sind wohl zu schnell...
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Neues Benutzerkonto erstellenKam gerade über den News-Ticker. Im Netz konnte ich aber noch nichts aktuelles finden. Wir sind wohl zu schnell...
Wenn jemand etwas findet, bitte posten. Danke.
Nun als Mitarbeiter im Sicherheitsdienst einer Sicherheitsfirma in einem Kernkraftwerk freut mich diese Entscheidung .
Vielleicht kommen jetzt mal der BDSW und die Sicherheitsfirmen von ihrem hohen Roß herunter und fangen mal an, richtig zu verhandeln.
Bis jetzt hat der BDSW ja immer mit den fadenscheinigen Begründungen "Können wir uns nicht leisten" und "egal, ihr dürft ja sowieso nicht streiken" jede Verhandlung abgelehnt und wollte weiter nur wie schon jahrelang unverbindliche Orientierungsgespräche ohne Ergebnis führen.
Zwar wäre es mir lieber wenn die ganze Sache ohne Streik geregelt würde aber ich unterstütze die Kolleginnen und Kollegen die berechtigterweise einen Sozialtarifvertrag abschließen wollen .
@ Mecklenburger ... Danke.
@ Flieger
Ich sehe es genau so. Der Rücken wurde zumindest etwas gestärkt. Hoffen wir, dass dies auch entsprechend positive Auswirkungen hat.
http://www.boulevard-baden.de/…n-atomkraftwerken-534959/
daraus
ZitatDie Gewerkschaft fordert für die 1.500 Sicherheitskräfte an
Atomkraftwerken einen Sozialtarifvertrag, um die drohenden
Arbeitsplatzverluste im Zuge des Atomausstiegs abzumildern.
http://www.bdsw.de/cms/index.p…sk=view&id=2106&Itemid=51
Der Arbeitskreises Kerntechnische Anlagen beim BDSW hat eine neue Vorsitzende.
Einer der Hauptbefürworter der "kein Kompromiß/ Verhinderung von Streiks durch Gerichtsbeschluss" Strategie beim BDSW, Waldemar Marks hat den Arbeitskreis verlassen.
Fragt sich warum ?
Möglicherweise kam es zu dem Rücktritt weil Herr Marks sich nicht an der neuen durch die Gerichtsbeschlüsse erzwungenen Verhandlungen mit Verdi beteiligen will.
Zitat WWW.BDSW "Die Aufgaben des neuen Vorstandes bestehen im Wesentlichen darin, die
Interessen der Mitglieder des Arbeitkreises bei Ministerien und Behörden
zu vertreten. Eine Hauptaufgabe in den nächsten Monaten wird es sein,
zusammen mit ver.di einen sozialverträglichen Weg beim Ausstieg aus der
Kernenergie für die ca. 1.500 Sicherheitsmitarbeiterinnen und
-mitarbeiter in kerntechnischen Anlagen zu finden."
Es scheint das die Frage des sozialverträglichen Wegs für die SicherheitsmitarbeiterInnen Kernenergie für den BDSW massiv an Bedeutung gewonnen hat und nicht mehr unbezahlbar ist, seitdem klar ist, dass die SicherheitsmitarbeiterInnen streiken können und rechtlich auch dürfen.
Interessant wie schnell sich die Bewertung von "unbezahlbar" in "Lasst uns drüber verhandeln" ändern kann.
Ein Schelm wer böses dabei denkt .