Wer keine Lust mehr hat, auf einem Objekt zu versauern, kann sich jetzt im ÖPNV beweisen.
Die Hamburger Hochbahn stellt 60 neue SM ein.
Wer also aus Hamburg oder Umgebung kommt, kann es versuchen. Allerdings stehen diese dann nicht auf der Gehaltsliste der Hochbahn, sondern werden von Securitas gestellt und bezahlt. Auch hier ist mindestens ein erfolgreicher Abschluss einer Sachkundeprüfung nach § 34a GewO erforderlich. FKSS und/oder GSSK haben aufgrund ihrer Ausbildung, als Sicherheitsfachkraft, einen klaren Vorteil.
Der Vertrag wird mit Securitas abgeschlossen, eine weiterführende Ausbildung (ca. 6 Monate) in Tarifkunde etc., erfolgt direkt bei der Hamburger Hochbahn AG.
Es wird immer zu zweit auf Streife gelaufen, meistens jedoch mindestens zu dritt mit einem Hundeführer. Wer die allgemeine Konfrontation mit Menschen nicht mag bzw. das "Hausrecht" nicht nötigenfalls mit verhältnismäßiger Gewalt im Rahmen der Gesetzgebung durchsetzen kann, für diese SM ist dieser Job nichts. Eigensicherung ist die erste Prävention und nicht nur das, es wird im Team zusammengearbeitet, das Absichern untereinander, sowie die erforderlichen Deeskalationstechniken, ist der Schlüssel zum Erfolg bei den Maßnahmen. Der Job ist also nicht ungefährlich.
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