Beiträge von helmut12

    Hallo colle.
    Nachdem mehrere Gespräche mit unserem Projektleiter nicht gefruchtet haben, habe ich mit einem Anwalt gedroht und plötzlich kam Bewegung in die Angelegenheit. Inzwischen wurden 220 Std. mit dem Septembergehalt verrechnet und der Rest wird mit dem Oktobergehalt verrechnet. Das ganze wurde über die Regelung der Minijobzentrale, man darf in 3 Monaten im Jahr bei aussergewöhnlichen Situationen wie z.B. Krankheitsfällen, unbegrenzt dazu verdienen ohne das es Auswirkungen auf den Geringverdienerstatus oder die Jahresverdienstgrenze hat. Ich hoffe, das ich dein Interesse damit ein wenig befriedigen konnte.
    Mit freundlichen Grüßen.
    Helmut

    Bei dieser Gelegenheit möchte ich nur mal sagen, das unsere Firma dringend Personal sucht. Es geht um die Bewachung der Uni Regensburg. Überwiegend Nachtdienst. Weiter Auskünfte gebe ich gerne. MfG

    Hallo colle. Heute erwarte ich einen Anruf von unserem Projektleiter in dieser Angelegenheit, der wollte sich mit der Geschäftsleitung in Verbindung setzen. Allerdings habe ich zu diesem Herrn wenig Vertrauen, den der hat die seit Monaten herschende Personalknappheit mit zu verantworten. Und ob das das die Geschäftsleitung weis bezweifle ich und auch meine Kollegen stark. Ich glaube der hat Angst, das seine eigenen Fehler ans Licht kommen. Sollte dieser Anruf negativ ausfallen, werde ich andere Schritte veranlassen. Ich halte dich auf dem laufenden. MfG

    Ich habe hab die Verdienstgrenze jetzt genau dreimal überschritten, wie es angeblich erlaubt ist. Wenn ich der Minijob-Zentrale meinen Dienstplan zeige, dann krieg ich womöglich auch noch Schwierigkeiten, weil ich 18 Tage durchgearbeitet habe. Meine Lohnabrechnungen waren immer ziemlich genau bei 49 Std., damit ich nicht über 450 Euro komme. Das mit dem Anwalt werd ich wahrscheinlich machen, ich hab eine Rechtschutzversicherung mit Arbeitsrechtschutz. Danke . MfG

    Danke für die Antwort.Ich hab die Firma über die Reglung informiert, aber sie schalten auf stur.Sie erwarten sogar, das ich diesen Monat wieder Überstunden mache.Ich hab schon überlegt,das ich gar keine Stunden mehr mache bis die Überstunden abgegolten sind oder einen Anwalt einschalte.Es kann ja nicht sein, das die Firma vom Auftraggeber das Geld kassiert und ich arbeite umsonst weiter. Sind diese vielen Überstunden überhaupt zulässig.Im Juli hab ich sogar einmal 18 Tage durchgearbeitet(mit Samstag, Sonntag)und das ist bestimmt nicht zulässig. Trotzdem verweigern sie die Bezahlung.MfG

    Hallo beisammen.


    Ich hab ein kleines Problem. Vieleicht kann jemand helfen.


    Ich arbeite auf 450 Euro Basis bei einer Sicherheitsfirma. Wegen
    mehreren Ausfällen erkrankter Kollegen, habe ich Juni, Juli und August
    ca. 290 Überstunden angesammelt. Die Firma bezahlt aber weiter nur 450
    Euro für 49 Std. Regelarbeitszeit aus. Laut Minijob-Zentrale ist es aber
    möglich, das man bei krankheitsbedingten Ausfällen 3 Monate im Jahr
    unbegrenzt dazuverdienen darf und die Firma das Promblemlos ausbezahlen
    darf. Dabei ist es unerheblich wenn die Jahresverdienstgrenze von 5400
    Euro überschritten wird. Das hab ich der Firma mitgeteilt, aber die
    meint, das ist eine Kannbestimmung die sie nicht anwenden muß.


    Sie meint die Überstunden müßten abgegolten werden. Zum Abgelten würde
    ich momentan ca. ein halbes Jahr brauchen. Dabei dürfte ich aber keine
    weiteren Stunden arbeiten, was aber bei unserer momentanen
    Personalmisere auch nicht möglich ist. Außerdem hab ich noch 13 Tage
    Jahresurlaub. Es kann doch nicht sein, das sich die Firma so stur
    stellen kann oder darf, wenn es dies rechtlichliche
    Auszahlungmöglichkeit gibt.Vieleicht weis jemand Rat, dawär ich sehr
    dankbar. MfG. helmut12

    Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort.
    Allerdings hat man bei unserem Lohnbüro immer das Gefühl, das es mit manchen Sachkenntnissen nicht recht weit her ist.
    Jedenfalls bin ich freudig überrascht, das man man bei Wachleute.de in guten Händen ist und man bemüht ist eine ausführliche und kompetente Antwort zu geben.


    Herzlichen Dank an alle.
    Mit freundlichen Grüßen.
    Helmut

    Hallo.
    Wie gesagt, ich bin neu hier. Hoffentlich bin ich jetzt auf dieser Seite richtig.
    Ich arbeite auf 450 Euro Basis bei einem Sicherheitsdienst in Bayern für die Universität.
    Unsere Dienstzeiten gehen von Montag bis Sonntag überwiegend nachts. Ich komme im Monat auf durchschnittlich 50 Std. und komme mit den Zuschlägen auf durchschnittlich 5oo Euro im Monat-
    Laut der Firma stehen mir 13 Tage Urlaub zu.
    Meine Wochenarbeitstage sind unterschiedlich. In der Regel arbeite ich zwischen 6 und 7 Tage im Monat.
    Meine Frage wäre: 1.Wie berechnet sich das Urlaubsentgeld für diese 13 Urlaubstage.
    2. Werden die Nachtzuschläge mitberechnet. 3. Wieviel Urlaubsentgeld würde mir ca. pro Tag oder gesamt für die 13 Tage zustehen.
    Wo kann man gegebenenfalls über die Urlaubs- und Urlaubsentgeldberechnung für 450 Eurojobler im Sicherheitsdienst etwas nachlesn.
    Im Jahr 2014 wurden mir ca.21 Euro pro Tag ausbezahlt und das erschien mir etwas wenig. Wie die Firma auf diesen Betrag gekommen ist, konnte mir im Lohnbüro keiner sagen.
    Wenn mir in dieser Angelegenheit jemand helfen könnte, wäre ich sehr dankbar.


    Mit freundlichen Grüßen.
    Helmut