Beiträge von Objektschlampe

    Hallo liebe Gemeinde,


    stellen wir uns mal fplgenden Situation vor...Was wäre, wenn eine Firma einen Auftrag angenommen hätte, welchen dann an eine Firma weitergegeben würde, mit welcher die Firma einen Subunternehmervertrag habt. In diesem Beispiel würde der Subunternehmerfirma schriftlich bestätigt, dass der gestellt Mitarbeiter dieser Firma angeblich im Besitz der 34 a ist. Da der Mitarbeiter dann aber nur gebrochen deutsch sprich, würde der Auftraggeber verlangen, dass man die Bescheinigung vorlegt. Nach etlichen Schreiben, wo erst bestritten wird, dass der Unterrichtungsnachweis gefordert war, würde die Subunternehmerfirma dann den Nachweis als pdf zusenden, welchen der Auftraggeber von der IHK prüfen lassen würde. Nehmen wir weiterhin an dabei würde rauskommen, dass diese Bescheinigung so nicht von der IHK ausgestellt wurde und auch der Mitarbeiter in diesem angegebenen Zeitraum auf der Bescheinigung nicht am Lehrgang teilgenommen hat.



    Handelt es sich dann um Urkundenfälschung und Betrug oder arglistige Täuschung?Kann man gegen die Firma vorgehen?



    Ich bin gespannt, wie Ihr die Sache seht.



    Gruß Marcel