Ich lese hier sehr gespannt mit. Interessant, wenn man auf dem Gebiet noch nicht so bewandert ist.
Mein Problem ist, dass ich einfach noch nicht mal die geringste Waffe besitze, nämlich die Selbstverteidigung. Das wäre ja schon mal ein Anfang, bis ich den Waffenschein habe.
Selbstverteidigung? Gut, wenn man es drauf hat. Aber grundsätzlich gilt: Keine körperliche Konfrontation mit dem Täter. Egal ob Waffe oder Hund: immer taktischer Rückzug und Polizei rufen. Nur wenn er nachsetzt und Dich in die Enge treibt, sollst Du Dich wehren. Besonders unsere Freunde, die osteuropäischen "Facharbeiter" neigen zum Nachsetzen, sie greifen auch Polizisten an. Mit dem Hund hast Du da einen Vorteil.
Viele Chefs (von Wachdiensten) sind unter fadenscheinigen Begründungen gegen die Bewaffnung von Alarmfahrern. Diese Begründungen werden vorgeschoben, um die KOsten gering zu halten, sprich den Gewinn zu optimieren. Schließlich ist eine Interventionskraft leicht zu ersetzen, wenn ihr etwas passiert. Waffen aber verursachen Kosten, Anschaffung, Munition, 4x/jährl. Schießen inkl. Arbeitszeit dafür, jährl. Prüfung, Kosten für die Erteilung von den entspr. Erlaubnissen (WBK, WaffSch.)..usw.