Beiträge von WachlterMUC

    Hallo Daffi,


    ich hab mir grad eben den Link angesehen, leider war dieser nicht so wirklich Hilfreich. Werde gleich mal Morgen bei der
    Münchner IHK anrufen und nachfragen, wie das ganze funktioniert. Vielleicht wissen die da was genaueres, da ich ungern einen Fehler machen möchte und womöglich ein Training ohne Zertifizierung mir Probleme bereiten könnte.


    Vielen Dank für deine Hilfe weiterhin einen schönen Abend... :D

    Hallo KollegInnen,<br><br>nachdem ich nicht weis, ob ich hier im richtigen Register poste, bitte ich um Nachsicht und diesen Post in die richtige Kategorie zu verschieben.<br><br>Ich suche im Großraum München eine Ausbildungsmöglichkeit für Teleschlagstock und Tonfa sowie eine Kurs zum Handling der Stahlhandfesseln. Kennt Ihr da nen guten Schulungsträger, der sowas anbietet? Ich habe leider im großen weiten Web nichts gefunden.<br><br>Für euer Bemühen Danke ich euch schon im voraus.<br><br>Beste Grüße&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; <img src="wcf/images/smilies/biggrin.png" wcf_src="wcf/images/smilies/biggrin.png" alt=":D" title="biggrin"> <br><br><br>wachlterMUC<br><br>

    Hallo Andy,


    ja das kenn ich diese Sklavenlöhne egal bei welcher Tätigkeit, man muss halt aufpassen, dass du nicht in so einem Wald und Wiesenbetrieb landest. Am besten nur bei Bundesverbandsmitgliedern bewerben, da diese alle tarifpflichtig sind. Und in Bayern haben wir es gottseidank Löhne von denen man als Fachkraft auch leben kann.


    derzeit bin ich gerade noch in einer Beruflichen Weiterbildungsmaßnahme in meinem ursprünglich gelernten Beruf. Zu empfehlen ist es auf jeden Fall, wenn du die GSSK oder die FaschuSi Prüfung machst, das rechnet sich auf jeden Fall monetär. Wer die Sachkunde bestanden hat, besteht auch in aller Regel das Security-Abitur mit ordentlicher Vorbereitung.


    Gut die Sicherheit ist bei mir ein Notnagel wo eigentlich immer was geht. Solltest du gerade momentan im Arbeitslosenstatus sein kannst du auf jeden Fall deinen Sachbearbeiter um die Wegebau-Hilfe oder so ähnlich anfragen. Solltest du von einem anderen Job wechseln ist die Förderung auch möglich. .Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Sollte es die Möglichkeit geben, Sponsoring von Papa Staat zu bekommen, lass dir von der DB bestätigen, sobald du die Einstellungstests bestanden hast dass für deine Tätigkeit dementsprechend das Wachdienstabitur benötigt wird.


    Ich habe damals meine Vorbereitungskurse beim BVSW gemacht und es empfiehlt sich sehr alle zu besuchen. Die Prüfung habe ich damals wegen einem Branchenwechsel nicht gemacht.Zu empfehlen sind dann in deinem Fall der GSSK III + IV plus 2 x Prüfungsvorbereitung. Da kriegst du nochmal gesagt auf was besonders Wert gelegt wird. Inwieweit es hier ein Sponsoring von der DB gibt, kann ich leider nicht beurteilen. Aber möglich wäre es schon, das die DB ein Interesse daran hat möglichst gut ausgebildete Einsatzkräfte vorhalten zu können.


    Ich drück dir die Daumen für die Einstellungstests. Kannst mir ja per PN schreiben wie die Tests so im Einzelnen waren.


    Schönen Abend oder besser guten Morgen


    wachlterMUC :thumbup:





    Vollzitat entfernt. colle

    Tipp:
    Mache auf jeden Fall die Prüfung zur GSSK...das kann dir bei der Einstellung in der DB Sicherheit nur einen finanziellen Vorteil bringen.


    Ansonsten so, wie meine Vorredner es sagten.


    Ja das hab ich mir auch noch vorgenommen, die GSSK zu machen, denke auf jeden Fall, dass da die Einladungschancen bzw. Bezahlung dann auch höher ist. Muss mal checken, ob mir das Amt die Prüfungsgebüren sponsert.


    Vielen lieben Dank nochmal für eure Tips hierfür.

    Hallo Danger,


    danke für die genaue Beschreibung des Testablaufs. Na das lässt ja mal hoffen. Bin mal gespannt ob ich dann
    zum Vorstellungsgespräch eingeladen werde. Bewerbung ist schon rausgegangen. Ich muss mal schauen ob ich
    ob ich ein paar Aufgaben zum Wiener Test finde.


    Beste Grüße :D

    Zu allererst muss der Unternehmer dementsprechende Preise für seine Dienstleistung durchdrücken. Qualität kostet nun mal Geld.



    Dann versuch mal dem Kunden, der lediglich eine einfache Bewachung wie Zugangskontrolle und vielleicht Verschlusskontrolle seines Objekts will und braucht, eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit zu verkaufen....................



    Ok, dann versuch ich es mal mit einem anderen Ansatz. Es ist klar das man für diese niederen Tätigkeiten nicht eine umbeding das Security-Abitur besitzen. Zum anderen habe auch schon erleben dürfen, das selbst für solche Tätigkeiten gerade im Empfangsdienst sowie der Zutrittskontrolle selbst mit der Niedrigsqualifizierung scheinbar noch zu schwierig ist. Kein Engagement der MA, chronisch tiefschwarze Schatten unter den Augen und dann noch das Erscheinungsbild was zum Gruseln ist. Was wohl an der körperlichen Ermüdung, psychischen Problemen wie Alkoholismus einhergeht. Scheinbar recht und legitim auch vernünftig ausgebildetes Fachpersonal als Hiwis zu bezahlen.


    Ich gehe nehme mal an das du auch einen anderen Beruf gelernt hast ausser Sicherheitskraft. Was hättest du gesagt, wenn du als z. B. Malergeselle mit Brief nach bestandener Prüfung. Als Malerhiwi vergütet wirst. Da hättest du wohl dann auch getobt, oder?


    Der Kunde hat dann ganz einfach den Empfang mit zwei hauseigenen Empfangsdamen die nur ihre 8 Stunden absitzen und dementsprechend Frisch, Fit engagiert und korrekt bezahlt besetzt und die Schliessdienste dem Hausmeister übertragen, der Kuckt dann auch wenn was mit der GLT nicht passt. Und für Allarmverfolgung mach der ne Verbindung zu einer NSL und lässt im Alarmfall den Verfolger ausrücken.





    Fullqoute entfernt kal

    Der Fachkräftemangel ist doch hausgemacht.
    Kaum jemand bildet aus, die Bezahlung ist nun mal auch nicht so und der Ruf des Wachgewerbes an sich ist doch noch immer nicht, nun sagen wir mal so "Interesse fördernd".
    Hinzu kommt, dass nach einer 34-a-Besohlung in der Regel der selbe Lohn gezahlt wird, wie für eine ausgebildete FKSS (von Ausnahmen mal abgesehen) Wo ist also der Anreiz, diesen Beruf zu erlernen? :grin:


    Dem ist absolut nichts hinzuzufügen. Zu allererst muss der Unternehmer dementsprechende Preise für seine Dienstleistung durchdrücken. Qualität kostet nun mal Geld. Ich kann ja auch nicht erwarten das ich für 100,-- Euro nen Neuwagen bekomme. Und das der Kunde dann nicht mit der gebotenen Dienstleistung zufrieden ist. Sollte sich der Kunde so einen Billigheimer holen und dann unzufrieden sein, und zurückgekrochen kommen, dann muss es halt nochmal teurer werden!!! Erst dann gibts gescheite Löhne in der Branche. :grin:

    Hallo zusammen,


    ich bin neu im Forum, und seht es mir bitte nach, dass ich euch mit einer warscheinlich 1000 mal gestelten Frage nerven muss. Ich habe leider unter der Suchfunktion nichts zu meinen Fragen finden können. Sorry nochmal hierfür.


    Nun wie gesagt ich habe etliche Jahre im Sicherheitsbereich gearbeitet (immer noch im Nebenerwerb, kann die Finger wohl nicht ganz davon lassen.),bin aber dann wieder zurück in meinen Lehrberuf. Nun wurde ich wieder mal wegrationalisert...


    Nun ich hab mir überlegt es bei der DB Sicherheit GmbH in München zu versuchen. Weil nur Werkschutz und Empfangsdienste mir auf die Dauer zu fad sind, was ich ja ein paar Jahre gemacht habe.


    Kann mir einer von euch Kollegen nächere Infos zum Thema Einstellungstest und Bahnärztliche Untersuchung zukommen zu lassen, um mich gescheit auf dieses Vorzubereiten?


    Meine Qualifikationen sind Sachkundeprüfung § 34a, Ersthelferausbildung am Unfallort sowie der besuch der Seminare GSSK I-VI leider jedoch ohne Prüfung.


    Wäre über ein paar Tipps von euch sehr Dankbar.


    Beste Grüße :D