Beiträge von T834

    wer will schon in schlecht bezahlte Arbeit ausüben ^ ^


    Nun, wenn das Interesse an der Arbeit größer ist als der Wunsch gut zu verdienen. Selbstverständlich kann ich diese Frage nur im Bezug auf mich
    beantworten. Ich weiß, dass das viele ganz anders sehen.


    Danke erstmal für Eure Antworten.


    Nur um nochmal eines hervorzuheben:
    Mir geht es hauptsächlich um die Frage, ob ich mir auch nach abgeschlossener Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit die Tätigkeiten
    machen kann, die jemand macht, der halt "nur" (man beachte bitte wiederum die Anführungszeichen ;) ) den 34 a hat oder eben eine andere
    Ausbildung, die eher "unter" der Fachkraft anzusiedeln ist.
    Mögen für den ein oder anderen blöde Fragen sein, aber man soll sich ja schon informieren, bevor man ne Ausbildung macht.

    Hallo,


    ich bin ja noch relativ neu und noch nicht ganz so gut informiert. Habe eine Frage,
    die mir schon länger unter den Nägeln brennt;
    Angenommen ich absolviere die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit,
    wäre ich dann gewissermaßen dazu "gezwungen" nur oder hauptsächlich folgende
    Aufgabenbereiche zu übernehmen?
    Also Führungsaufgaben, Objektleiter,Schichtführer, Teil-Sachbearbeiter, Kundenbetreuer
    etc.?


    Also lege ich mich gewissermaßen mit dieser Ausbildung fest
    "gehobenere" Funktionen zu erfüllen? Es ist einerseits gut zu wissen,
    dass ich die Möglichkeit hätte auch Führungsaufgaben oder
    ähnliches zu übernehmen oder eben eventuell auch mehr zu verdienen als eine 34 a
    Kraft - aber ehrlichgesagt interessiere ich mich nicht allzu sehr für
    Führungspositionen oder für eine Aufgabe, die ich als Teamleiter z.B.
    meistern muss.


    Die Frage mag komisch erscheinen - ich weiß ja
    einerseits schon, dass viele Fachkräfte sich darüber beschweren, dass
    sie dieselben Aufgaben machen, wie die 34a Leute auch.
    Aber ich wollte mich rückversichern, ob ich dann nach der Ausbildung auch eine
    freie Wahl habe - ob ich beispielsweise auch einfach "nur"
    Geldtransporter fahren kann, wenn mir danach ist. Oder an der Pforte
    arbeiten. Oder halt sonstwas.
    Könnte man denn in einem Bewerbungsschreiben anmerken,
    dass man dazu bereit ist zu selben Konditionen zu arbeiten wie 34a leute
    auch?


    Vielleicht eine Anmerkung. Es geht mir hier überhaupt
    nicht darum die Leute, die diese Ausbildung nicht gemacht haben,
    herabzusetzen. Ich will mich nur darüber informieren, ob die Ausbildung
    auch wirklich das richtige für mich ist, oder ob ich eventuell doch
    besser "nur" (man beachte bitte die Anführungszeichen ;) ) die
    Ausbildung zur Servicekraft machen sollte.
    Oder halt den 34 a.


    Danke und viele Grüße


    T834

    Du solltest nur darauf achten, dass du entsprechend dem Ausbildungsplan auch in den verschiedenen Bereichen eingesetzt wirst und deine Praxis sammelst. Und nur im Bereich Sicherheit!

    Wie sieht's aus mit der Größe der Firma?
    Kann auch das entscheidend sein?

    Hallo an alle.



    Ich hätte eine Frage, bei mir hoffentlich jemand ein klein wenig mit Rat
    zur Seite stehen kann. Ich hoffe ich poste im richtigen Forum.


    Ich habe mich um einen Ausbildungsplatz zur Fachkraft für Schutz und
    Sicherheit beworben. Mitlerweile liegt mir auch eine Einladung zu einem
    Vorstellungsgespräch vor.


    Ich habe nun folgendes Problem:
    Die Firma, bei der ich bald vorsprechen muss, ist keine "reine" Sicherheitsfirma.
    Will heißen, der Sicherheitsbereich ist bei denen "nur" eine Sparte vom Firmenprofil.


    Ist das ein Nachteil bei denen (falls ich genommen werde) dort seine Ausbildung zu machen
    oder wäre das schonmal ein Nachteil?


    Für jeden Rat bin ich dankbar.


    Viele Grüße


    T834