Hallo,
ich bin ja noch relativ neu und noch nicht ganz so gut informiert. Habe eine Frage,
die mir schon länger unter den Nägeln brennt;
Angenommen ich absolviere die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit,
wäre ich dann gewissermaßen dazu "gezwungen" nur oder hauptsächlich folgende
Aufgabenbereiche zu übernehmen?
Also Führungsaufgaben, Objektleiter,Schichtführer, Teil-Sachbearbeiter, Kundenbetreuer
etc.?
Also lege ich mich gewissermaßen mit dieser Ausbildung fest
"gehobenere" Funktionen zu erfüllen? Es ist einerseits gut zu wissen,
dass ich die Möglichkeit hätte auch Führungsaufgaben oder
ähnliches zu übernehmen oder eben eventuell auch mehr zu verdienen als eine 34 a
Kraft - aber ehrlichgesagt interessiere ich mich nicht allzu sehr für
Führungspositionen oder für eine Aufgabe, die ich als Teamleiter z.B.
meistern muss.
Die Frage mag komisch erscheinen - ich weiß ja
einerseits schon, dass viele Fachkräfte sich darüber beschweren, dass
sie dieselben Aufgaben machen, wie die 34a Leute auch.
Aber ich wollte mich rückversichern, ob ich dann nach der Ausbildung auch eine
freie Wahl habe - ob ich beispielsweise auch einfach "nur"
Geldtransporter fahren kann, wenn mir danach ist. Oder an der Pforte
arbeiten. Oder halt sonstwas.
Könnte man denn in einem Bewerbungsschreiben anmerken,
dass man dazu bereit ist zu selben Konditionen zu arbeiten wie 34a leute
auch?
Vielleicht eine Anmerkung. Es geht mir hier überhaupt
nicht darum die Leute, die diese Ausbildung nicht gemacht haben,
herabzusetzen. Ich will mich nur darüber informieren, ob die Ausbildung
auch wirklich das richtige für mich ist, oder ob ich eventuell doch
besser "nur" (man beachte bitte die Anführungszeichen ) die
Ausbildung zur Servicekraft machen sollte.
Oder halt den 34 a.
Danke und viele Grüße
T834