Beiträge von Wachhund

    Das Hauptproblem dabei scheint mir zu sein das Die WSL 1 & 2 nicht mit einer Prüfung abschließen für die eine Prüfungsordnung vorgesehen ist.
    Um zu ´rauszubekommen was Du zu Wissen hast schau doch mal Hier Rahmenstoffplan Sachkundeprüfung
    ansonsten Kann Ich Dir aus dem Boorbergverlag das Buch Fachkraft/Servicekraft für Schutz und Sicherheit ans Herz Legen sind 2 Bände und kosten ca.30 Euro/Stk.


    Einen dieser *** teuren Vorbereitungskurse kannst Du Dir schenken Da Du die Prüfung ja so oft wiederholen kannst wie Du Geld für die Prüfungsgebühr hast.

    Da Du die Zusage der AA hast Deine Weiterbildung zu finanzieren würd ich dir schon vorschlagen die IHK geprüfte Schutz und Sicherheitskraft zu
    machen.
    Du Wirst NICHT gleich Objektleiter bei der BASF
    Du bist dann aber nicht nur der "Treppenterier" der trotz guter Leistungen nicht an
    Gut- OK besser als andere bezahlten Jobs kommt es ist leider bei Sicherheitsdienstleistungen so das
    wer viel gutes leistet aber die vom Kunden vorgegebene Qualifikation nicht hat ziemlich gebissen ist.


    Das Du dich auf einer bestandenen "IHK geprüfte Schutz und Sicherheitskraft" nicht ausruhen kannst ist klar
    aber damit hast Du einen Grunstock der
    1. auch vom Kunden nachgefragt und bezahlt wird
    2. von dem aus Du dich weiterbilden kannst.

    @ teddybaer_2m02cm


    Zumindest für die IHK - FFM kann ich Dir sagen das Du zwar auch ohne ADA-Schein als Meister geprüft wirst
    Aaaaaaber den Brief bekommst Du von denen nur wenn Du Deine Prüfung nach AEVO bestanden hast.


    Selbstständig darfst Du Dich im Gewerbe schon machen wenn Du 80 H Unterweisung nach §34a nachweisen kannst,
    macht aber keiner weil es billiger ist Die Sachkundeprüfung nach §34a abzulegen
    und Die kannst Du so oft wiederholen bis dir das Geld für die Prüfungsgebühren ausgeht.

    [quote author=S.L. link=topic=6721.msg61854#msg61854 date=1238312636]


    natürlich gibt es Verbesserungspotential beim Waffenrecht, z.B.
    1. bessere Schulung der Mitarbeiter bei den Erlaubnisbehörden
    2. zentrale Schußwaffenkartei
    3. Beschränkung des Munitionserwerbs (wieso hat jemand 4.500 Schuß zu Hause)
    4. tatsächliche Nachweis einer sicheren Lagerung für Waffen (bis jetzt muß nur in Hamburg der Besitz eines Tresors nachgewiesen werden)


    Und zu den vorgeschlagenen "Kontrollen", es ist völlig egal wer die durchführen soll, für diese Verdachtsunabhängigen Kontrollen gäbe es nämlich keinerlei Rechtsgrundlage.
    Dann könnte nämlich die Feuerwehr oder wer auch immer, Verdachtsunabhängig in den Wohnungen nachprüfen, ob die Elektrogeräte oder Wasserleitungen in Ordnung sind und das wäre wesentlich sinnvoller.


    [/quote]



    Rechtsgrundlagen könnte mann schaffen.


    Stellt euch vor :


    Der legale Waffenbesitzer ist zuhause wenn das SEK (schließlich ist der Wohnungsinhaber bewaffnet) :grin: die Wohnung stürmt um zu kontrolieren,
    die Waffen liegen auf einem Haufen im Wohnzimmer.
    Aussage :"ich bin gerade beim waffenreinigen" :angel:(alles vorschriftenkonform)


    Der legale Waffenbesitzer ist nicht zuhause wenn das SEK die Wohnung stürmt um zu kontrolieren.
    Die Lebensabschnitsgefährtin b.z.w. der Lebensabschnitsgefährte des/ der Berechtigten sagt:"ja die Waffen sind alle eingeschlossen-ich kann dern Safe nicht öffnen". :angel:
    und nu ?
    Wohnungsdurchsuchung ????
    Machen wir das 3 mal die woche oder öfter oder garnicht weil das Personal fehlt ??
    und vor allem wer bezahlt die ganzen Türen :)


    Have a nice Day