Ungerechte Verteilung der Schichten im Regulären Dienstplan

  • Hallo zusammen,


    ich hab mittlerweile einiges hier zum Thema Schichten gelesen aber einen Lösungsansatz auf meine Frage hab ich Leider noch nciht gefunden (oder überlesen, gibt ja ne Menge zum Thema Dienstplan :D )


    Ich arbeite seit fast 6 Jahren fest in einem Objekt in Niedersachsen. Bisher gab es da auch an dem Dienstplan nichts auszusetzen. Durchschnittlich 20 bis 22 Schichten pro Monat im 12 Stundendienst.


    Jetzt hatte ich den Fall das ich auf einen Samstag zu meinem Eintreffen der Nachtschicht um 18:00 die Info vom Kollegen bekam, am Montag gleich zur Tagschicht aufzulaufen. Der OL hielt es nichtmal für nötig mich anzurufen und zu fragen. Aus Gesundheitlichen Gründen hab ich meinen Chef leider eine Absage erteilen müssen. (Normalerweise springe ich immer ein wenn Not am Mann ist.)


    Jetzt ist es so, das er mir am Telefon schon androhte, mich sowie den Kollegen der Krank geworden ist in Zukunft auf die Mindestschichten zu drücken. Laut Rohentwurf des Dienstplans komme ich, sowie der Kollege tatsächlich nur auf 16 Schichten. Das der Verlust von mind. 60 Stunden nicht aufzufangen ist dürfte jedem klar sein. Andere Kollegen (knapp 2 Monate dabei) aus dem Objekt laufen aber weiterhin mit 20 Schichten oder mehr auf.


    Nun aber zur Frage ;)


    Gibt es eine Vorschrift, Gesetz o.ä. das einem OL verbietet, Schichten so ungleich zu verteilen oder ein Gewohnheitsrecht über die Anzahl der Stunden ?


    Der Verlust von 60 Stunden ist ja ein bedeutender Einschnitt auf der Abrechnung.
    Ich würd mich über eine Antwort freuen


    Gruss Sankt

  • Nein,


    wir hatten es mal versucht aber nach anrufen der Firmenleitung haben ein Großteil der Initianten "Kalte Füße" bekommen.
    Mittlerweile gibt es von der Runde auch nur noch noch 2 Leute in dem Objekt.

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