Sicherheitszentrale der BVG

  • http://www.tagesspiegel.de/ber…fallsprinzip/3868632.html
    Es ist fast wie im Lotto. 1150 Kameras übertragen Bilder aus den 173
    U-Bahnhöfen der BVG in die Sicherheitszentrale. An sieben Arbeitsplätzen
    stehen jeweils fünf Bildschirme, und auf weiteren sechs großen
    Monitoren an der Wand flimmern ebenfalls Bilder. Dass die Mitarbeiter
    eine Straftat „live“ miterleben, ist trotzdem selten.


    Ich finde Kommentare dazu sehr lesenswert

  • Hallo,






    das ist alles eine Kostenfrage.........




    Bei über Tausend Kameras brauchte man mindestens 50 Mitarbeiter, um
    wirklich alles Lückenlos zu überwachen........das kann sich aber (Fast)
    kein


    Unternehmen leisten.....also wird der größte Teil aufgezeichnet und nach Ablauf einer gewissen Zeit gelöscht.




    Die Zeitdauer dieser Aufzeichnungen hängt natürlich im wesentlichen vom
    anfallenden Datenmaterial ab.......viele alte Analoge Kameras
    produzieren natürlich mehr Daten als die modernen Digitalen
    Systeme....von daher ist der Vergleich im Interview mit der DB AG auch
    nicht richtig.....in den Fahrzeugen der DB AG kommen nur moderne
    Digital-Systeme zum Einsatz,die natürlich weit weniger Daten
    produzieren.