Lünendonk-Studie 2022 veröffentlicht

  • Pressemitteilung des BDSW 17/2022

    Berlin – Seit heute ist die Lünendonk-Studie 2022 „Sicherheitsdienstleister in Deutschland“ online verfügbar.
    „Die aktuelle Marktstudie erscheint in einer Zeit großer wirtschaftlicher Unsicherheit und liefert zugleich neue belastbare Zahlen zur Branche. Die Sicherheitsbranche ist und wird weiterhin überdurchschnittlich wachsen, weil sie noch mehr Aufgaben und Verantwortung übernehmen wird“, kommentiert Florian Graf, Hauptgeschäftsführer des BDSW. Die Sicherheitswirtschaft könne und wolle mehr leisten. Dafür bedürfe es einer raschen und wirksamen Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen in Form eines Sicherheitsdienstleistungsgesetzes, das den Unternehmen der Branche Planungssicherheit gebe. Seine Realisierung würde wesentlich dafür sorgen, dass die Sicherheitswirtschaft auf einem neuen Qualitätslevel arbeiten könne und ihre Rolle in der Sicherheitsarchitektur Deutschlands und in der Außenwahrnehmung gestärkt werde.

    Quelle: Lünendonk-Studie 2022 veröffentlicht-BDSW.de

  • Zu allererst braucht es mal deutlich höheren Lohn, sonst seht mal zu wer eure Spinnereien umsetzt.

    Kein Lohn unter 20 Euro!!

    Diese Deppen glauben immer noch, die Sklaverei ginge so weiter.

    Wird sie nicht, es hören mehr Leute auf als neu anfangen.

    Aktuell läuft es nämlich sehr gut für die Arbeitnehmer, es gibt jetzt richtige Jobs für jeden.

    Und zwar überall, da braucht keiner so ein mieses Gewerbe wie Wach und Sicherheitsdienste.

  • Zu allererst braucht es mal deutlich höheren Lohn, sonst seht mal zu wer eure Spinnereien umsetzt.

    Kein Lohn unter 20 Euro!!

    Das ist richtig, da muss dann wirklich mal was passieren.

    Bei uns haben auch etliche aufgehört, ein jüngerer hat neu angefangen, der wollte nur 140 Stunden machen.

    Weil viele fehlten hat er ein paar mehr Stunden bekommen, so um die 190.

    Da hat er gleich wieder aufgehört. sbiggri

    Hat er ja auch recht damit.