Pressemitteilung des BDSW 13 / 2022
Berlin – In der zweiten Verhandlungsrunde zum Entgelttarifvertrag für die rund 33.000 privaten Sicherheitskräfte in Berlin und Brandenburg lehnte ver.di am Mittag ein Angebot der Arbeitgeberseite mit Erhöhung von mehr als 10 Prozent ab. „Die Gewerkschaft fordert in dieser Tarifrunde Erhöhungen von über 20 Prozent in den unteren Lohngruppen, in anderen Bereichen sogar über 30 Prozent – diese können wir nicht umsetzen und fordern ver.di auf, sich in der nächsten Runde realistischen Verhandlungen zu stellen“, so der Vorsitzende der BDSW-Landesgruppe Berlin und BDSW Vize-Präsident Rainer Ehrhardt.
Quelle: Sicherheitswirtschaft Berlin/Brandenburg – ver.di lehnt über 10 Prozent Erhöhung ab