Der dbb lehnt weitere Sonderopfer zu Lasten der Beschäftigten des
öffentlichen Dienstes ab. Den „Stuttgarter Nachrichten“ (Ausgabe vom 7.
Dezember 2012) gegenüber erklärte der dbb Bundesvorsitzende Klaus
Dauderstädt, es sei nicht so, dass die Beamten keinen Beitrag zur
Konsolidierung der Staatsfinanzen leisten wollten. In der Vergangenheit
hätten sie dies durch die Absenkung des Versorgungsniveaus, Kürzungen
von Leistungen und Nullrunden schon zur Genüge getan.
Quelle: http://www.cop2cop.de/2012/12/…-den-offentlichen-dienst/